SERGEI DREZNIN
in New York lebender Komponist, dessen Musiktheaterstücke in Wien, Moskau, New York, London, Sarajewo, Berlin, St. Petersburg, Timisoara, etc. aufgeführt wurden


MUSICAL, CABARET, KINDERTHEATER, OPERA ...

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1000 Sonnen - oder Dr.Jockel an der Macht

Regionalposse mit Geasang. Buch: Erich Möchel. Premiere: 10.September, Theater Scala, Wien. Das einzige österreichische Theaterprodukt, das den (un)aufhaltsamen Aufstieg der Neuen Rechten in Europa zum Thema hat. Die Hauptfigur, Dr.Jockel, trägt eine starke ähnlichkeit mit Jörg Haider.

"Ich habe die Aufführung vom "Tausend Sonnen" gesehen und sie hat mich sehr beeindruckt. Es ist eines jener raren Theaterdinge, wo sich eine scharfe politische Analyse und ein großes Theatervergnügen vereinen." (Peter Turrini)

"Dreznin lässt die Bühne swingen" (Wiener Kronen Zeitung)

Das Fest während der Pest

Musikdrama. Moskau 1987-91, Vienna 1989-91, Berlin 1991, New York 1999. Alexander Puschkins Kleine Tragödie als das musikalische Kampf zwischen "Engel und Dämon auf dem Schlachtfeld der menschlichen Seele". Eine optimale russische Pop-Mysterie.

"Ausgezeichnet gespielte, sehr professionelle Aufführung... Die Zuschauer fühlen sich selbe den Gästen auf dem echten Fest während der Pest." (Evening New York)

"Dreznin's Musik ist bunt, frisch, engagiert..." (Novoje Russkoje Slovo, New York)

"Ein totales Meisterwerk" (Jewgenij Jewtuschenko für Associated Press)

Chansons und Satiren aus Theresienstadt

Ein von Häftlingen des KZ Theresienstatdt geschriebenes makabres und berührendes Kabaret. Buch: Alexander Waechter. Premiere: Rabenhof, 1992 Wien. Gastspiele auf den besten Deutschen Bühnen.

"Atemberaubend" (Berliner Morgenpost)

"Hingehen. Anschauen." (Die Presse)

"Das Lachen vergeht einem allerdings sehr oft an deisem Abend: Sergei Dreznin hat den Breif einer Lagerinsassin an ihr Kind oder drei Gedichte von vierzehnjährigen Buben vertont. Aber im nächsten Augenblick schmettert er den St. Luis Blues in die Tasten..." Gernot Zimmermann, Der Standard

Rotkäppchen! Rotkäppchen!

Ein Rockmärchen.Buch & Liedertexte: Ernst Ekker. Premiere: Kinderklang 1998 im Künstlerhaus, Wien. Wietere Aufführungen: AKZENT, Wien

"Ein Superergolg! Bezaubernd ist Tania Golden als Rotkäppchen" (Wiener Kronen Zeitung)

Romeo & Julia in Sarajewo

Ein Shakespeare Musical. Der Liebestod auf der Vrbanja Brücke wurde zum Symbol. Wien 1995-97. Tournee in Bosnien und Kroatien Winter 1996

"Die Leistung des Ensembles und die unübersehbare Begeisterung, mit der alle Darsteller am Werk sind, sprühen Funken... Unmittelbares Theater, wie dieses erlebt man selten." (Die Furche, Wien)

"Theater, Tanz, Gesang und Musik verbinden sich zu einem eindringlichen Ganzen, das den Zuschauer fesselt, fasziniert und während eineinhald Stunden nicht mehr loslässt. Hänger oder Leerläufe kennt "Romeo & Juliet" nicht."(SO, Chur, Schweiz)

"Hitverdächtig... Das Lied für Boisnien... muß man gehört haben" (Die Presse, Wien)

"Knalliges Musiktheater" (Wiener Kronen Zeitung)

"Von Realität auf die Bühne: Romeo und Julia triumphieren in Wien" (Il Messaggero, Rom)
 

Max und Moritz

Eine Oper für Groß und Klein. 1994 - 98 Künstlerhaus, InterkulTheater und Vindobona, Wien

"Kindertheater mit solchem Niveau ... gibt's einfach nicht" (Lehrerin, Wien)

Hinter dem Spiegel

Ein Musical in Chansons für und mit Sandra Kreisler. Theater K&K; Wien 1994

"Ein genialer Pianist" (Täglich Alles, Wien)

"Schade, daß die Chansons nicht von mir sind" (Wiener Kabaretgenie Gerhard Bronner nach der Premiere)

Sieg über die Sonne

Wiedergeborurt der legendären Futuristen-Oper aus dem Jahre 1913, von Kazimir Malevitsch ausgestattet. 1993 Künstlerhaus, Wien. Tounee in Österreich und Russland.

"Avantgarde wiedergeboren" (Moskauer Künstler)

"Ja, so war's in 35. Jahrhundert!" (Salzburger Nachrichten)

The R + J Musical

"Sergei Dreznin hat Musik gechrieben, die an Lloyd Webber ... von seinen besten Zeiten erinnert" (Die Presse)

Don Juan

Kooproduktion zwischen Wien & Moskau. Text: Alexander Puschkin. Moskauer MHAT, Wiener Jugendstiltheater 1991

"Auf der Bühne gehören die Hauptrollen den sowjetischen und österreichischen Künstlern, die jeweils auf Russisch und, mit gleichen Erfolg, auf Deutsch singen. Der Kontakt ist da! Die Aufführung war infernal, mystisch, von dogmatischen Vorstellungen von dem russischen psychologischen Realismus entfernt geworden...." (Bildschirm und Bühne, Moskau)

Ophelia - opera in blue

Text: Shakespeare. Moskauer Kammeroper, Wiener Roter Engel. LP: Leo records, London 1988

"Der Traum des amerikanischen Komponisten Leonared Bernstein von einer Oper auf der Basis des Musicals wurde realisiert: Von Sergei Dreznin, einem sowjetischen Komponisten." (E. Baumgartner, Wiener Zeitung)
 
 

Kontakt: SDreznin@aol.com