Wie riecht Wasser eigentlich? (22.06.07)

Klar, altes Wasser riecht vergammelt. Wasser aus dem Bach eventuell etwas nach Fisch. Meerwasser nach Fisch und Salz.
Aber wenn man eine Flasche Wasser ohne Kohlensäure öffnet, etwas davon in ein Glas schüttet und daran mit geschlossenen Augen riecht, welcher Geruch steckt dahinter?
Riecht es frisch, feucht oder nass? Oder wohl doch einfach nur neutral?
Hat Wasser aus dem Wasserhahn einen anderen Geruch?

Wenn ja, wegen den Rohren, Leitungen oder wegen dem Ort wo das Wasser herkommt?
Seltsame frage, aber zu nachdenken regt sie trotzdem an….


Ohne Titel die 2te (18.06.07)

Verkrieche mich unter meine Bettdecke. Wälze mich hin und her. Schmeiß die Decke von mir, da mir erstens viel zu warm ist, ich tief Luft holen muss und danach einfach an die Decke starre. Ich tue das, da sich die Zahnräder in meinem Kopf wieder wie wild drehen und ich Gedanken habe, die nicht normal sein können. Kann in diesem ganzen Haufen kein Ende finden. Irgendwann findet wohl das Ende mich, nicht umgekehrt.

Weshalb ist das so?

Ab und zu mal etwas denken oder einpaar Zweifel haben ist ja in Ordnung. Aber was soll man tun, wenn man das ständig bekommt, in Momenten, in denen doch alles wundervoll verläuft?

Habe große Angst, Zweifel, Hoffnung, obwohl es mir richtig gut geht. Wo kommt nur dieses Gefühl her, welches mir das Gegenteil von all dem eintrichtern möchte?

Meine Mitmenschen können es ja schlecht sein, denn seit wann höre ich denn so stark auf andere? Lasse ich mich tatsächlich so leicht beeinflussen, ja sogar schon manipulieren? Welchen Sinn sollte das denn für alle anderen haben?

Ich bin doch immer noch ich selbst und sonst niemand…so kommt es mir jedenfalls noch vor, doch wann merkt man den Unterschied?

Schatz, ich wander aus (12.04.07)

Die Pläne für diese Reise hatte ich schon lange, lange vor unserer gemeinsamen Zeit.

Wollte mir schon immer ferne Länder anschauen. Durch einen Kumpel, der von meinem Vorhaben begeistert war, wurde ich mehr und mehr motiviert. Vor allem ab dem Tag, an dem er anfing Länder auszusuchen, denn er will unbedingt mit. Warum denn nicht, dann bin ich wenigstens auch nicht alleine, dachte ich mir. So fingen wir an, Länder auszusuchen die uns beide begeisterten. Konnten schon fast an nichts anderes mehr denken wie an diese Reise, die mindestens 12 Monate dauern soll.

Doch nun stecke ich in der Zwickmühle. Auf der einen Seite stehst du und erwartest eine Entscheidung von mir. Auf der anderen Seite kommt der Druck wann wir endlich fliegen.

Will dich nicht verlieren, aber eine Beziehung weiter zu führen die ein Jahr über tausende von Kilometern geht…


Pärchen (09.04.07)

Überall sieht man sie. Egal wo man hinschaut, hier und da fallen sie einfach auf. Ob in der Stadt oder in der U-Bahn. Die, mit ihren ganzen Liebesbeweisen in der Öffentlichkeit. Händchenhalten da, Küsschen dort, rote Rosen zum Geburtstag…
Nervt das ganze vielleicht nur, weil zwei Leute die für einander bestimmt sind, sich gefunden haben und Solo-Gänger eifersüchtig sind?
Oder übertreiben es manche Pärchen einfach damit, ihre Gefühle allen mitteilen zu wollen? Man braucht sich ja nicht an jeder ecke die Zunge in den Hals des anderen zu stecken oder alle fünf Minuten laut zu sagen: „Ich liebe dich, mein Leben war ohne dich nichts wert“.

Liegt es wohl doch daran, das Solo-Gänger das auch mal gerne wieder hören würden? Oder findet man sich irgendwann damit ab für sich alleine überall hinzugehen?
Pärchen sagen natürlich: Zusammen macht alles viel mehr spaß. Ich habe jemanden zum reden, zum streiten, zum lachen. Wir erleben gemeinsam so viele schöne Dinge.
Wenn man Solo ist denkt man wohl: Ich kann machen was ich will. Keiner schreit mich an wenn ich mal nicht gleich zur stelle bin. Ich kann das Leben in vollen Zügen genießen.

Na gut, ist ja beides wohl ganz wunderbar, aber was ist denn nun wirklich schöner?
Klar hat beides seinen reiz, seine schönen und schlechte Zeiten. Wahrscheinlich ist das ganze nur eine Erfindung, denn der Mensch ist absolut nicht fürs Zusammenleben geeignet. Jedenfalls sollte dies so sein, nur hat sich der Mensch an irgendeiner Stelle anders entwickelt und ist nun genau das geworden, was wir heute sind.


Vorbei (22.03.07)

Sie läuft zur Tür. Dreht sich noch ein letztes mal um, doch er sitzt wie versteinert auf seinem Stuhl und starrt auf den Boden. Was soll er auch noch groß sagen? Vorbei ist vorbei oder etwa nicht?

Tränen laufen ihr die Wangen hinunter. Kann wohl doch nicht so stark sein wie sie gerne möchte. Warum weint sie? Sie war es doch die alles beendet, ihm so sein Herz zerbrochen hat. Er möchte auch gerne weinen, seinen Gefühlen freien lauf lassen, aber es klappt nicht. Stattdessen überlegt er, an welcher Stelle er hätte was ändern können um alles zu retten, doch kein einziges Wort verlässt seinen Mund. Er zündet sich eine Zigarette an, zieht nur einmal daran und drückt sie im Aschenbecher wieder aus. Steht auf und sieht ihr hinterher wie sie das Haus verlässt. So viel hätte er ihr gerne noch gesagt. Einmal umarmt wie beim ersten mal, als sie sich damals kennen lernten. Alles schien so perfekt zu sein. Pläne waren auch schon geschmiedet worden, aber es sollte wohl nicht so sein.

Am Wochenende sieht er sie wieder. Sie lacht, hat sicher schon alles vergessen. Die schöne Zeit, die sie zusammen hatten. Kann man etwa so schnell loslassen? Wenn ja, warum schafft er das dann nicht?
Er läuft auf sie zu. Was soll er sagen? Spricht sie vielleicht zu erst? Was wenn er nur an ihr vorbei läuft, mit seinen verweinten Augen. Hat sie Mitleid mit ihm und kommt zu ihm zurück?
Nein. Nur ein Händeschütteln und ein kleines „Hallo“ dringt zu ihm. Er antwortet flüchtig und verlässt die Bar. Sackt auf der Treppe zusammen und bricht in Tränen aus. Läuft zu seinem Auto. Startet den Motor und fährt los. Auf dem direkten Weg nach Hause.
Legt sich ins Bett und zieht sich die Decke über seinen Kopf. Versucht an nichts zu denken. Klappt natürlich nicht. Ihre Stimme geht ihm nicht mehr aus dem Kopf und lauter Bilder der Vergangenheit, die hin und her rasen.
Tag für Tag vergeht, ohne eine Besserung seines Herzens zu verspüren. Er redet sich ein dass alles wieder besser wird, mit der Zeit. Doch wie viel Zeit benötigt ein gebrochenes Herz?

Andere Mädchen spielen die ersten Monate keine Rolle. Er will nur sie, sie und keine andere… doch dies, wird nur ein Wunsch bleiben.


Feder und Tinte (11.11.06)

Ein noch glühendes Streichholz verlässt die Fingerspitzen und wandert neben einen Kerzenständer, die auf einem alten Holztisch stehen. Das sanfte Licht erhellt das frisch zu recht gelegte Büttenpapier, eine Feder und ein kleines Gläschen Tinte. Die Feder wird leicht in die Tinte getaucht. Nun huschen dutzende Worte wild auf das Papier, welche dem jungen Schriftsteller durch den Kopf rasen. Wie viele Blätter hatte er schon beschrieben und musste sie dann wegwerfen, da Tränen die Tinte verlaufen ließen.

Um sich besser auf seine Arbeit konzentrieren zu können, zündet er sich seine Pfeife an, die er immer in seiner Manteltasche trägt. Der feine Tabakgeruch verteilt sich im ganzen Raum. Er schließt die Augen und denkt nach. Nebenbei zieht er an der Pfeife und beobachtet den Rauch, wie er seinen Mund verlässt und durch das Zimmer gleitet.

Er greift wieder zur Feder und schreibt seinen Gedankendrang auf. Tränen rollen seinen Wangen hinunter und tropfen auf den Tisch und das Papier. Wischt sich mit seinem Ärmel über sein Gesicht und fängt an zu weinen.


Sieht so das wahre Leben aus? (09.10.06)

Es ist soweit. Der Zug rollt stockend los. Eine Frau steht am Gleis und winkt ihrem liebsten nach der am offenen Fenster steht und ihr nachschaut. Als sie außer Reichweite ist, setzt er sich auf seinen Platz.
Er kramt in seiner Tasche herum. Holt ein kleines, in Ledergebundenes Buch heraus, um einpaar Notizen niederzuschreiben. Gelingt ihm nur sehr schwer, denn der Zug wackelt und vibriert ziemlich stark.
Nach einer Seite gibt Martin es endgültig auf. Kann nur schwer seine eigene Schrift erkennen. Er schließt das Buch und packt es wieder zurück in seine Tasche. Fängt an aus dem Fenster zu starren und sich einige Gedanken zu machen. Hauptsächlich denkt er über seine jetzige Exfreundin nach, die er wegen seinem neuen Job zurück lassen musste. Fernbeziehung wäre zwar eine Lösung gewesen, aber über 500 Kilometer? Nicht das er sich Sorgen machen würde was sie dann alles treiben könnte. Es ist nur der Gedanke, dass er sie nur am Wochenende sehen könnte und das auch nicht jede Woche. Er sieht zwar selbst ein das er zu viel nähe benötigt um glücklich zu sein.
Hatten sich schon oft wegen diesem Thema gestritten, aber er könnte und wollte nichts daran ändern. Jetzt bereut er es nicht versucht zu haben. Spielt mit dem Gedanken sie anzurufen sobald er in der neuen Heimatstadt ankommt. Macht sich Sorgen ob er sich mit seinen neuen Arbeitskollegen auch so gut versteht wie mit den alten.
Legt sich zurück und schließt die Augen. Denkt zurück wie schön es doch mit ihr war. Vor allem Morgens, wenn sie ihre Schnute gezogen hat wenn er sie geweckt hat. Oder wie gerne sie zusammen im Bett gefrühstückt und den halben Tag so verbracht haben. Die kleinen Streitereien gehörten da natürlich auch dazu, aber bald darauf kam ja wieder die Versöhnung, die alles nur noch schöner machte.
Er denkt zurück an den Tag, an dem er zum ersten mal ihre Eltern kennen lernte. Dieses seltsame Gefühl im ganzen Körper und dann die Erleichterung, als er bemerkte, dass es auch nur Menschen sind.
Das nun hatte er aufgegeben. Für Geld. Tränen laufen an seinen kalten Wangen hinunter. Er zieht seine Jacke an und steigt an der nächsten Haltestelle aus um mit dem erst besten Zug zurück zufahren. So ein mulmiges Gefühl hatte er noch nie. Seine Hände schwitzen, die Beine zittern. Als er in Richtung alte Heimat fährt, macht er sich erneut Gedanken ob er wirklich das richtige tut. Aber es muss wohl das richtige sein, denn ansonsten würde er es wohl kaum tun.

Am Bahnhof steigt er gleich in ein Taxi und fährt zu ihr. Vor dem Haus wirft er dem Fahrer einen Batzen Geld hin und steigt aus. Eilt zur Türe und klingelt Sturm. Die Türe öffnet sich.
Er fällt ihr um den Hals und hält sie ganz fest. Sie schauen sich tief in die Augen und dann passiert etwas unfassbares, etwas mit dem er niemals gerechnet hätte. Hinter ihr taucht ein Kerl auf. Wer ist das? Etwa schon ein neuer wobei ich gerade mal so eine kurze Zeit weg war oder hat sie ihn schon länger?
Martin setzt sich auf die Treppe. Sie nimmt seine Hand und küsst sie. Schließt anschließend die Türe und kniet sich zu ihm runter. Sie schaut ihn an und alles scheint wundervoll und verständlich zu sein.
(vom 31.05.06)


Ein kleiner Spaziergang (01.10.06)

Die fast leere Rotweinflasche in der rechten Hand. Die frisch angezündete Zigarette im Mund.
So spaziert er ohne Ziel auf den Bahngleisen. Im inneren erhofft er sich, dass sich ein Zug auf dieser Strecke verirrt. Am nächsten morgen stellt er jedoch fest, dass dieser Wunsch nicht in Erfüllung gegangen ist.

Die Sterne werden von Wolken verdeckt. Nur der Mond schimmert leicht hindurch.
Hier und da muss er beim laufen darauf achten, immer auf die passenden Verstrebungen zu treffen, ohne zu stolpern, was in seinem Zustand ziemlich schwer zu sein scheint. Ab und an bleibt er für kurze Augenblicke stehen um zu verschnaufen, nachzudenken und einfach mal in den Himmel zu starren.
"Was hält mich denn jetzt noch hier", "Wer vermisst mich wenn etwas passiert"? Die zwei schlimmsten Fragen die ihn auf seinem Weg begleiten. Hervorgerufen durch Alkohol und zu viel Gerede von seinen Mitmenschen, die ohnehin nicht wissen was für ihn das beste ist.
Bei der nächsten Möglichkeit, wieder auf die Straße zu kommen, biegt er ab. Wieder ein sinnloser Versuch mit seinem Leben abzuschließen, welches er ja eigentlich noch vor sich hat.
Zuhause im Bett liegend und an die Decke starrend, denkt er wieder darüber nach, wie schwachsinnig diese Aktion nun wieder gewesen war. Nimmt sich ab nun vor, alles positiver zu betrachten und schläft ein.

Als er von den ersten Sonnenstrahlen geweckt wird, muss er jedoch einsehen, dass ab jetzt zwei neue Gedanken in seinem Kopf herum kreisen die ihn keine Ruhe mehr lassen werden, bis das ganze wieder irgendwann von vorne anfängt, wie es aufgehört hat…


(Ohne Titel)(15.08.06)

Sie ergreift seinen Arm.
Er weiß genau was er sagen wollte. Hatte sich die Worte in seinen Gedanken schon zusammengesetzt.
Jetzt muss er sie nur noch aussprechen.
Ein unbekanntes Hindernis will dies nicht zulassen.
Das Mädchen sieht ihn mit verweinten Augen an und wartet auf eine ehrliche Antwort.

Wenige Augenblicke zuvor hatten beide die Erkenntnis gefunden, dass die Zeit an ihrer Liebe spuren hinterlassen hat.
Einige würden nun behaupten, dass man sich einfach auseinander gelebt hat. Nur, stimmt das auch so?

Er fährt sich mit seiner Zunge über seine trockenen Lippen. Denkt darüber nach wie er anfangen soll. Starrt dabei konzentriert auf den Fußboden.
Nach einem kurzen räuspern sagt er schließlich, das er mit dieser Erkenntnis klar kommen müsste, genauso wie sie auch.
Hätte es am liebsten wie sie nicht so weit kommen lassen wollen, aber es ist nun mal passiert.
Ein letzter, tiefer Blick in die Augen des anderen. Eine letzte Umarmung und das soll es gewesen sein.
Selbst wenn man über eine mögliche Freundschaft gesprochen hat, weiß man trotzdem schon, dass es fast unmöglich für einen ist, einfach alles so abzuhaken.

In der kommenden Zeit folgen vielleicht noch kleine Telefonate, ein „Hallo, wie geht es dir?“ bei einer Begegnung auf der Straße und irgendwann kommt der Zeitpunkt, ab dem sich alles verflüchtigt und man sich gar nicht mehr ansieht.


Vorzeigeprodukt (12.08.06)

Was ist los? Wohl eine der häufigsten Standardfragen in unserem Leben und trotzdem bekomme ich sie wieder gestellt.

Was soll schon los sein, darf man nicht einfach mal schweigend an die Decke starren? Finden das manche Menschen nicht mal entspannend und beruhigend wenn mal nichts geredet wird und man einfach den Atem des anderen hört?
Na ja, werde nun versuchen die Frage zu beantworten.
Mir geht es nicht gut. In meinem Kopf läuft ein Gedanke rauf und runter und lässt mich nicht mehr in Ruhe. Er quält mich und will nicht wieder dahin gehen wo er her gekommen ist. Es ist die Frage die mich zur Rotweinflasche greifen lässt um auf andere Gedanken zu kommen, ob du mich wirklich liebst oder ich nur ein Vorzeigeprodukt für dich (oder deiner Freunde) bin.

Es hört sich vielleicht seltsam für dich an, aber ich bekomme keinen eindeutigen Beweis von dir wie du wirklich für mich fühlst. Wir laufen zwar Hand-in-Hand spazieren und küssen uns auch in der Öffentlichkeit, aber kaum sind Freunde von dir da, stehe ich allein herum und unterhalte mich mit komischen Leuten. Ab und an schauen wir nach was der andere gerade tut, kurzes in die Augenblicken und das war es dann.
Bin ich nur der Typ den du vorstellen kannst, falls du gefragt wirst ob du einen festen Freund hast? So kommt es mir nämlich vor. Habe für dich das Gespräch mit deinen Eltern auf mich genommen, aber was halten die schon von mir. Bekomme den Eindruck, dass du nicht mit ganzem Herzen an der Beziehung teilhaben möchtest. Ich bin nur der "Depp" den man sich nun mal als Freund gewählt hat und mit ihm leben muss (oder auch nicht).
Es tut weh und dadurch zweifle ich langsam an der Dauer dieser Partnerschaft. Ich selbst möchte dich nicht verlieren, aber du siehst keinen Sinn mehr in der Beziehung. Also siehst du keinen Sinn mehr für mich, aber so drückst du dich natürlich nicht wörtlich aus, denn das wäre ja wohl zu hart.

Aber das war es für mich trotzdem, denn selbst eine "Schaufensterpuppe" kann Schmerz empfinden wenn sie alleine gelassen wird.


Vier weitere Storys zum downloaden:

Geschichte 1 (Ich,Mich,Dich ist alles unterschiedlich)

Geschichte 2 (Ohne Titel; Keine Fortsetzung)

Geschichte 3 (Die Entführung des Mondes - von Aron K. und Mir)

Geschichte 4 (Mein Freund Crystal - von Frank S. und Aron K.)


Soweit nichts angegeben ist, sind alle Texte von mir selbst verfasst worden.