PS-Trainer Datentransport
Die Verwendung lokaler Netzwerke zum Transport von Daten
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Schnell & sicher im eigenen Netz:
Der bequemste und schnellste Weg, Daten zu transportieren, ist ein lokales Netzwerk. Bedingung ist, daß es rasch und gut funktioniert, und dass sie ausreichende Zugriffsrechte haben. In diesem Kapitel wird nur sehr oberflächlich auf Netzwerke eingegangen, der Schwerpunkt des Referats liegt auf der Verwendung des Internets zum Transport von Daten.

Peer-to-Peer für zu Hause:
Kleine Netzwerke gibt es schon in einigen Haushalten. Die einzelnen PC sind nur miteinander, nicht jedoch mit einem eigenen Server verbunden. Solche Netze bezeichnet man als Peer-to-Peer-Netzwerke. Üblich sind einfache Zugriffs-Strukturen ohne besondere Einschränkungen. Möglichkeiten und Technik sind stark von den eingesetzten Betriebssystemen abhängig.

Transport von Daten über Netzwerke Freigegebene Festplatten (volumes) und Ordner (directories) verhalten sich wie zusätzliche Festplatten auf ihrem PC.

Beispiel: die Festplatte <PLATTE_C auf "SERVER" (D:)> befindet sich auf einem anderen PC im lokalen Netzwerk.

Der Unterschied zur eingebauten Festplatte (C:) ist kaum merkbar: (D:) ist etwas langsamer im Zugriff, verhält sich aber sonst genauso wie eine weitere Festplatte im gleichen PC. Das Symbol mit der angedeuteten Draht-Verbindung bedeutet "Volume im Netzwerk"

Wenn der entfernte PC allerdings abgeschaltet ist oder abstürzt, so ist (D:) nicht mehr benutzbar.

Ein Server als Zentrale
Ein Server ist kein Arbeitsplatz
Größere Netzwerke verfügen über einen eigenen Server. Das ist ein PC - technisch wie jeder andere, jedoch speziell organisiert. Ein Server dient nicht als Arbeitsplatz - Bildschirm und Tastatur sind abgeschaltet oder fehlen ganz. Hier werden keine AnwenderInnen-Programme installiert, wie z.B. Textverarbeitung, Grafik - deshalb treten dort auch nicht die Fehler dieser Programme auf.
Der Server betreut gemeinsame Dienste
das heißt er ist zuständig für gemeinsame Aufgaben aller Netzwerk-BenutzerInnen, und bleibt deshalb immer eingeschaltet.
Hier werden keine Programme installiert, sondern Dienste (services). Das sind besondere Programme, die meistens ohne Bildschirm-Fenster vollautomatisch laufen.
Alles ist auf Sicherheit ausgelegt - ein Server stürzt kaum jemals ab.
File-Server - die große Festplatte für alle
Dieser Server-Dienst stellt Festplatten und andere Massenspeicher (CD´s, ZIP-Laufwerke, ...) für alle AnwenderInnen zur gemeinsamen Verfügung. Dadurch stehen jederzeit.und mit hoher Zuverlässigkeit die Massenspeicher des Servers (meist große und schnelle Festplatten) zur Verfügung. Das Bild für BenutzerInen entspricht genau dem oben gezeigten, d.h. auch Serverplatten verhalten sich für AnwenderInnen genauso wie zusätzliche Festplatten am eigenen PC. Dieser Dienst sorgt in lokalen Netzwerken für den raschen und sicheren Transport von Dokumenten.
Die gemeinsamen Dienste
Meist laufen am Server noch weitere Dienste, wie z.B. die Verbindung zum Internet, der Web-Server für das Intranet, ein Drucker-Server (für die gemeinsame Nutzung eines oder mehrerer Drucker), ein FaxServer (gemeinsame Fax-Nutzung), ein Backup-Server (gemeinsame zentrale Datensicherung), ein Datenbank-Server (gemeinsame Nutzung der zentralen Datenbank) usw. Je mehr Dienste am Server konzentriert sind, desto sparsamer kann die Ausstattung jedes einzelnen PC ausfallen - das spart Kosten und bietet viel Leistung bei hoher Zuverlässigkeit.

An dieser Stelle werden jedoch keine weiteren Details lokaler Netzwerke angeführt, da der Schwerpunkt des Referats auf dem Transport von Daten über das Internet liegt..

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