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Diese Seiten werden wohl im allgemeinen nur von Betroffenen gelesen
werden, aber es w”re auch f¸r einen nicht-Betroffenen interessant. Man verschlieşt sich zu sehr diesen Dingen und so kann einem
Betroffenen wenig oder gar nicht geholfen werden, weil keiner dar¸ber etwas weiş.
Dadurch werden die Betroffenen zu schnell abgeurteilt, meist zum Negativen und in falsche "Schubladen" gesteckt. Wobei ich dieses
"Schubladendenken" unserer Gesellschaft stark verurteile.
Der Transsexualismus ist zwar bekannt, aber nicht so wie schwul oder
lesbisch. Vor noch nicht all zulanger Zeit fing man auch erst an, die verschiedenen sexuellen Neigungen zu trennen, so gibt es heute
hetero-, homo-, bi- und transsexuell. Wobei transsexuell da eine Ausnahme macht, denn transsexuelle k–nnen auch wiederrum hetero-,
homo-, oder bisexuell sein. Desweiteren treffen diese Neigungen auf beide Geschlechter zu.
Man sollte sich also mal Gedanken dazu machen, das Geschlecht nicht unbedingt der ”uşeren Erscheinung einzustufen. Transsexuell ist auch
meiner Meinung nach nicht der richtige Ausdruck, denn Transsexuell hat nichts mit der sexuellen Neigung des Betroffenen zu tun, sondern
ist ein Identit”tsproblem. Transsexuelle k–nnen ihren eigenen K–rper nicht akzeptieren und h”tten gerne den des anderen Geschlechts.
Viele sind der Meinung, wenn ein Mann Frauenkleidung anzieht, dann sei er schwul. Das ist eine falsche Auffassung. Ein Schwuler zieht im
Normalfall keine Frauenkleidung an, denn er f¸hlt sich ja als Mann, und M”nner ziehen keine Frauenkleider an, es sei dann, er ist Transvestit.
Diese Thematik ist jedoch noch nicht ausreichend erforscht, um eindeutige Schl¸sse zu ziehen. Seit der Zeit, in der ich mich damit
besch”ftige sind mir sehr unterschiedliche Eigenschaften der Betroffenen aufgefallen, die das Ziel verfolgen, sich einer
geschlechtsangleichenden Operation unterziehen zu wollen. Somit kann man schlecht sagen, die/der eine ist transsexuell und die/der
andere ist es nicht. |