Warum noch eine Zeitung?
Anstelle eines Vorworts
Bald zehn Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer und dem Ende der
DDR wie fast aller anderen sog. sozialistischen Staaten zeigt sich die
Linke insgesamt in einem besonders schlechten Licht. Auf Demonstrationen
der radikalen Linken erscheinen selbst in Hochburgen meist nur wenige Hundert
Menschen, Großveranstaltungen wie die alljährlichen LLL- und
1.Mai-Demonstrationen haben mittlerweile einen bundesweiten Charakter,
erreichen dennoch nur halb so viele Menschen wie noch zu Beginn der neunziger
Jahre.
Das Bild der systemintegrierten Linken ist demgegenüber nicht
viel besser. Nach der Euphorie rund um die Bundestagswahl 1998 zeigte
sich die Zahnlosigkeit dieses Teils der Linken in der realpolitischen
Kapitulation vor den zementierten Machtpositionen in allen gesellschaftlichen
Brennpunkten. Sei es in der Atompolitik und in der Frage kaschierter Schwarzarbeit
mittels der 630-Mark-Jobs oder bei der überfälligen Integration
von vom Gesetz als Ausländer deklassierten 15 Prozent der Bevölkerung,
immer hat sich der Kotau der Führung dieser Linken vor den "realpolitischen
Erfordernissen" deutlich in der Basis verfestigt und zu einer breiten
Verunsicherung geführt. Die Entscheidung, zum ersten Mal nach 1945
wieder deutsche Soldaten in einen Krieg zu schicken, war hierbei der deutlichste
Bruch mit linken Positionen, führte jedoch zu einem Zusammenschließen
auf einer reaktionären Grundlage, wie sie in den Papieren sowohl von
Schröder und Blair als auch in denjenigen der als Erneuerer auftretenden
grünen Rechten sichtbar werden. Die hessischen Landtagswahlen, aber
vor allem die Meinungsumfragen in dem Jahr nach dieser Wahl zeigen jedoch,
dass der Versuch, die Linke rechts zu positionieren, gescheitert ist und
dieses Volk durchaus das Original der Kopie vorzuziehen bereit ist. Mit
der reaktionären Kampagne gegen die doppelte Staatsbürgerschaft
ist es den Rechten gelungen, die Meinungführerschaft zurückzuerobern.
Einzig der veröffentlichte Teil des so genannten Kohl-Skandals sorgte
für ein Einknicken dieses Erfolges, von dem aber hauptsächlich
die Sozialdemokratie profitieren konnte, die Grünen dümpeln
seitdem konstant kurz oberhalb der Fünf-Prozent-Marke.
Vor diesem Hintergrund scheint es nicht einmal ein Jahr nach der
Bundestagswahl 1998 völlig absurd, dass große Teile der radikalen
Linken in diese neue Regie-rung ihre Hoffnungen projizierten und zu einer
Chance für Rot-Grün aufriefen, wie noch zum Jahresende 1998
in der "Interim" geschehen. So abwegig heute dieser Gedanke erscheinen
mag, muss doch berücksichtigt werden, dass das taktische Anlehnen
an systemtragende Kräfte schon immer Bestandteil linksradikaler Politik
war - und dies sowohl auf kommunistischer als auch auf der Seite Nichtorganisierter.
Wer einen Blick in die Geschichte der Linken wirft, wird feststellen,
dass schon die KPD in Bündnissen mit der SPD wie etwa zur Enteignung
der Fürsten 1926 versuchte, ihre Vorstellungen umzusetzen, und zum
Wohle dieser Bündnisse oft auch ihre eigenen, grundlegenderen Vorstellungen
revidierte, wie mit dem abgesagten Generalstreik 1933 deutlich wird.
In neuerer Zeit hat nicht nur die antiimperialistische Bewegung versucht,
in Bünd-nissen mit Pfarrern, Gewerkschaf-tern und Grünen die
Forderungen der Gefangenen durchzusetzen. Sogar die gesamte autonome
Szene schwamm im Fahrwasser der Grünen und hatte damit etwa während
der Anti-Atom-Proteste in den achtziger Jahren auch spektakuläre
Erfolge erzielt, vermochten doch die systemtragenden Kräfte durch ihre
parlamentarische Autorität radikalen Positionen und sogar militanten
Eingriffen oft ein gesellschaftliches Gewicht und damit eine gewisse Legitimierung
verleihen.
Doch spätestens mit der Regierungsübernahme durch Rot-Grün
ist die Möglichkeit dieser Bündnisse fast vollständig
verloren gegangen und allenfalls noch mit der PDS vorstellbar, die jedoch
ebenfalls ausgegrenzt ist. Nach dem Zusammenbruch der Comecon-Staaten,
mit dem große Teile der kommunistischen Linken ihren Garanten gesellschaftlicher
Stärke verloren haben, sieht sich die radikale Linke nun seit der
Regierungsbeteiligung der Grünen mit einer Situation konfrontiert,
die sie in ihrer Geschichte allenfalls zwei Mal erlebte, nämlich
in den Jahren nach 1914 und 1933. Doch anders als Spartakusbund und KPD
sieht sich die heutige radikale Linke nicht einmal ansatzweise der Repression
ausgesetzt, der die Linken in jenen Jahren widerstehen mussten, vom faschistischen
Terror hierbei ganz zu schweigen.
Umso erstaunlicher ist es, dass heutzutage die radikale Linke sich
in einem Zustand der Agonie zu befinden scheint. Der Clinton-Besuch Anfang
Juni 2000, vor allem aber die Entscheidung für die Kriegsteilnahme
auf dem Balkan bilden hierbei die traurigen Höhepunkte. Die radikale
Linke vermochte zu keinem Zeitpunkt, ihre Kritik an dem offenen Frontwech-sel
der Grünen für breitere Kreise nachvollziehbar zu machen und auf
die Straße und damit in die Öffentlichkeit zu tragen. Einzig
bei traditionellen Demonstrationen wie Ostermarsch und revolutionärem
1. Mai gelang es ihr, mehrere Tau-send gegen den Krieg auf die Straße
zu bringen, zu originären Anti-Balkankrieg-Demonstrationen mit breiter
Beteiligung war sie jedoch nicht in der Lage. Im Gegen-teil ließ sie
sich von Fischers Auschwitz-Vergleich und Cohn-Bendits Pazifismusabsage wie
der Bär am Nasenring durch die Zirkusarena führen. Allenfalls in
wenigen hoffnungslos zersplitterten Zirkeln und in diesen entsprechenden Zeitungen
fanden sich Diskussionen, mit denen nicht nur den grünen Provokationen
inhaltlich entgegengetreten werden konnte, sondern die auch zu einer detaillierten
Analyse des Krieges und zu einer außerhalb der Moral begründbaren
Ablehnung befähigten. Da diese Diskussionen jedoch in einer extremen
Isolierung von anderen Linken geführt wurden, fanden dementsprechend
auch nur wenige zu den daraus folgenden Demonstrationen. Das Gros der radikalen
Linken jedoch befand sich nach wie vor in der zuvor benannten Agonie, geschockt
von der Abwendung des einstigen, ins Regierungslager gewechselten Bündnispartners,
die einzig von internen Grabenkämpfen zeitweilig durchbrochen wurde.
Die schon Mitte der achtziger Jahre erhobene Kritik einiger Gruppen
und Zusammenhänge an der Theoriefeindlichkeit und der Inhaltsleere
radikaler Linker fand nun eine bittere Bestätigung durch die Realität
des Faktischen. An-statt sich mit dem triumphierenden politischen Gegner
zu befassen, wenigstens an wenigen Erfolg versprechenden Punkten seine
Pro-jekte zu behindern, stocherte ein Großteil der Linken im Boden
auf der Suche nach ein bisschen Dreck bei einer der vielen anderen Kleinstgruppen.
Der Höhepunkt dieser Schlammschlachten sind die alljährlichen
revolutionären 1. Mai-Demonstrationen, bei denen die Linke noch nicht
einmal im Stande ist, eine einzige, gegen den gemeinsamen politischen Gegner
gerichtete Demonstration durchzuführen. Hier zeigt sich am auffälligsten
die Theorie- und Inhaltslosigkeit weiter Teile der radikalen Linken: Die
Gleichung "Rote Fahnen = Mao = Stalin = für die Polizei zum Abschuss
freigegeben" verwischt nicht nur vorhandene wichtige Unterschiede, sondern
zeigt zudem auf eklatante Weise auf, wie weit der Realitätsverlust
dieser Linken geht, wenn sie sich nicht nur mit dem politischen Gegner,
sondern sogar mit dessen Truppen verbündet.
Neben Fleischereien angreifenden Vegetariern, Resten nach wie vor
moralisierender Alt-Autonomer und einer Antifa-Bewegung, die entweder
im seichten Wasser verschiedener Institutionen der etablierten Linken dümpelt
oder den egoistischen Interessen einer Gruppenführung folgt, hat sich
in den letzten 15 Jahren auch ein kommunistischer Teil innerhalb der autonomen
Linken gefestigt. Aller-dings sind sämtliche Versuche, die über
eine Zellengründung hinausgingen, gescheitert, eine Etablierung dieses
Teils wenigstens auf der Ebene eines überregionalen Dis-kussionsbundes
ist immer wieder an zentralistischen, eher Machtfantasien entsprechenden
Vorstößen gescheitert, obwohl sowohl in der Schweiz wie auch
in Italien Beispiele existieren, dass eine radikale kommunistische Position
auch auf einem höheren organisatorischen Niveau als dem einer Kleingruppe
möglich ist.
Es scheint, als wiederholten gerade auch die in der autonomen Linken
beheimateten kommunistischen Gruppen den Dogmatismus und vor allem
den Zentralismus der klassischen Kommunistischen Parteien und der auf
sie folgenden so genannten K-Gruppen, deren Handlungen allzu oft denen
eines religiösen Wahns gleichen, wie wir ihn anhand des Personenkults
und im Rahmen der Moskauer Pro-zesse zum Ende der
dreißiger Jahre, gerade auch in den Aussagen der hier Angeklagten,
erkennen können. Die von Marx geforderte Wissenschaftlichkeit bei der
Analyse gesellschaftlicher Prozesse ist hier weit zurückgetreten,
ersetzt von einem Traum einstiger Größe, der mehr demjenigen
des Feldherren auf dem gleichnamigen Hügel entspricht - eine Wunschvorstellung,
die mit der Wirklichkeit kaum etwas zu tun hat, dafür aber umso mehr
mit der Absicherung der zugegeben kleinen, gleichzeitig jedoch auch reinen
Welt, in der sich die verschiedenen Anführer in ihrer Größe
huldigen lassen können. Als Beispiel sei hier auf zwei dieser jungen
Kommissare in Berlin verwiesen, die sich in gegenseitigen Anschuldigungen
bezichtigten, ihr Inte-resse richte sich einzig auf ihre Autorität,
mit der sie den weiblichen Anteil der Gruppe in ihr jeweiliges Bett befördern
könnten.
Bei diesem verwahrlosten Zustand auch des kommunistischen Teils
der radikalen Linken ist es nicht verwunderlich, dass das Bürgertum
scheinbar umfassend triumphiert. Zwar sind die alltäglichen Verleumdungen
kommunistischer Organisierung etwas in den Hinter-grund getreten, doch
wer die Medienlandschaft genau durchforstet, wird erkennen, wie oft, vor
allem aber wie subtil selbst einst fest geglaubte historische Ereignisse
verbogen werden, um das kommunistische Ideal zu diskreditieren. Neben diesen
Verunglimpfungen tritt jedoch seit ein paar Jahren ein neues Phänomen
in das Bewusstsein: die gezielte Abstumpfung großer Teile der Bevölkerung.
Angefangen von der Love-Parade, die zu einer kommerziellen Titten-Show der
verschiedensten Anbieter des Rotlichtmilieus mutiert ist, zu der jährlich
eine Million Jugend-liche, überwiegend deutschnationale Jungmänner
beziehungsweise deren am Vatertag verlorenen Väter, in die Hauptstadtpilgern,
bis zum "Big Brother"-Container, in den sich über Fernsehen und Internet
millionenfach hineingeschaltet wird zum kollektiven Seelen-Striptease,
bietet das Bür-gertum mit dem Schein der freien Wahl jedes noch
so schäbige Ideal wie absolute Leistungsbereitschaft und bedingungslose
Konkurrenz, um über die Übervorteilung des Anderen schnell zum
ersehnten Reichtum zu gelangen. Das einzig progressive dieser von der
Popper-Bewegung her weiterentwickelten Kultur ist der Umstand, dass es
heute keinen Abiturienten oder Angehörigen des Großbürgertums
mehr bedarf, um am Jetset beteiligt zu werden. Ein schwäbisch-mazedonischer
Goldjunge ist genauso gut wie eine Gräfin aus dem Fränkischen
Wald. Doch wurde in den achtziger Jahren zum Beispiel in der "Lindenstraße"
noch von dem “Faschisten Gauweiler" gesprochen, so ist es heute
völlig normal, dass die Helden des Medienalltags beim Bund sind,
als Polizisten arbeiten, zum Manager aufsteigen oder als Stripperin eine
CD aufnehmen. Mit dieser Werteverschiebung ist es dann auch ein Leichtes,
glauben zu machen, dass die Sowjetunion eine Koloni-almacht war, die halb
Europa unterdrückte ("Tagesschau" vom 6.12.2000) oder kein Deutscher
nachts drei Ausländer im Auto "einfach so" mitnimmt, folglich illegale
Ausländer nach Deutschland geschmuggelt werden ("Exklusiv" vom 6.12.2000).
Um dieser angehäuften Barbarei etwas entgegenzusetzen, ist
es notwendig, dass die radikale Linke sich wieder sammelt und Organisationsformen
annimmt, die weit verbindlicher sind als die losen autonomen Kleingruppen.
Hierzu ist es unerlässlich, den eigenen Wissensstand wieder anzuheben,
ein Bewusstsein über die Ge-schichte zu vermitteln, über Kunst
und Kultur, und schließlich die Werte wie Kollektivität und
Solidarität nicht nur aufzuzeigen, sondern gerade auch ihre Vorteile
den Massen bewusst zu machen. Wir beabsichtigen mit dieser Zeitschrift,
Debatten auszulösen und zu führen, die die Dogmen der Vergangenheit
aufbrechen sollen, die das Wechselverhältnis der verschiedenen Unterdrückungsverhältnisse
benennen, die die Sicht auf die Notstände auch außerhalb
der Arbeitswelt richten, die neue theoretische Linien finden angesichts
dieser extrem weiterentwi-ckelten kapitalistischen Gesellschaft und die
die Funktionsweise der bürgerlichen Herrschaft skizzieren. Gleichzeitig
wollen wir mit diesen Debatten jedoch nicht einen neuen Elfenbeinturm
einer weiteren Marx-AG bilden, weshalb diese Debatten selbst zu einer
Organisierung führen müssen. Deshalb verstehen wir diese Zeitschrift
nicht als ein Zentralorgan einer Gruppe, sondern als eine Plattform zur
Formierung einer autonomen kommunistischen Strömung, die jedoch nur
existieren wird, wenn gerade auch nicht organisierte Einzelne, aber auch
Gruppen sich an den Debatten beteiligen und sich eventuell sogar in die
Redaktion integrieren.
Wir beabsichtigen daher, jeden Fremdbeitrag unkommentiert zu veröffentlichen,
sofern er unsere einzigen Bedingungen erfüllt, nicht antikommunistisch,
rassistisch, sexistisch oder chauvinistisch zu sein. Ein Kommentar oder
eine Entgegnung wird erst in der kommenden Nummer veröffentlicht.
Die Beiträge jedoch, die diese Bedingungen nicht erfüllen, werden
auf Nachfrage aber zugesandt, damit andere sich ein Bild unserer Kriterien
machen können.
Die Zeitschrift soll in inhaltlich fest umrissenen Rubriken gegliedert
sein. Zum einen wollen wir in der Form kurz gefasster, aneinander gereihter
Nachrichten die Ereig-nisse veröffentlichen, die in anderen Medien
nicht oder kaum erwähnt werden wie zum Beispiel unterdrückte
Nachrichten über Streiks, Demonstrationen, Verhaftungen, Guerillaaktivitäten
aus der ganzen Welt. Wir hoffen, damit einen Überblick über
laufende Klassenkämpfe zu geben, der mehr über die Existenz
der Klasse vermitteln kann als viele Marx-Exegesen klassischer ML-Prägung.
Zu diesem Nachrichtenblock sollen Hintergrundberichte die Kurzmeldungen
vervollständigen, die zudem mit der Veröffentlichung von Dokumenten
einen besonders fundierten Charakter erhalten sollen. Diese Hintergrundberichte
umfassen inhaltlich alle möglichen Bereiche, von den Aktivitäten
der Linken zu denen des Staates und der Rechten, von Kunst und Kultur
über Arbeit, Wirtschaft und Finanzen zu Ökologie, Migration
und Patriarchat.
Zu diesen Rubriken kommt bei jeder Ausgabe ein zentrales Debat-tenthema
hinzu, das von der Redaktion oder von außerhalb vorgeschlagen wird
und der Theorie-bildung dienen soll. Das Thema soll mindestens eine Nummer
im Voraus von der Redaktion veröffentlicht werden. Hierbei können
alle mit eigenen Texten an der Debatte teilnehmen beziehungsweise historische
Texte oder Texte aus anderen Publikationen zusenden. Ebenfalls sind Interviews
und so genannte Streitgespräche möglich. Wichtig ist uns hierbei
jedoch, dass diese Debatte auch strategische Aspekte berücksichtigt,
um eben wieder eine gesellschaftliche Stärke zu erlangen.
Gleichzeitig werden wir versuchen, mit mehrsprachigen Vorworten
wenigstens einen Überblick über die einzelnen Nummern der Zeitschrift
auf internationaler Ebene zu geben, damit zumindest innerhalb der europäischen
Linken eine Kommunikation aufgebaut und ein Diskussionsprozess eingeleitet
werden kann. Dies beinhaltet auch eine Veröffentlichung im Internet
und eine Verlinkung mit anderen Gruppen und Zeitschriften.
Damit dies alles so klappt, wie wir uns dies vorgestellt haben,
erscheint die Zeitschrift legal, es gibt ein Impressum und eine Kontaktadresse.
Der offene Charakter der Zeitschrift beinhaltet natürlich, dass
die Radaktion nicht mit allen Artikeln übereinstimmen muss. Dies
gilt gerade bei zugesandten Beiträgen, die einzig einer Debatte dienen
sollen. Diese Beiträge werden als Dokumentation gekennzeichnet sein.
Damit die Debatte geführt werden kann, verweisen wir zum Schluss auf
unsere Kontaktadresse beziehungsweise auf unsere E-Mail-Adresse, die hoffentlich
oft benutzt werden.
Für den Kommunismus
Die Redaktion