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Über diese Seite

Ich möchte mit dieser Seite umfassend informieren. Die Meinungen über die Fotografie von Menschen als Hobby sind sehr unterschiedlich und von vielen Vorurteilen und unvollständigen Informationen geprägt. Dazu kommt eine enorme Vielfalt, die sich von der Glitzerwelt der Mode bis zur Pornografie erstreckt. Zwischen diesen Extremen mit den dazu passenden Verdienstmöglichkeiten liegt ein weites Feld, wo sich die Mehrzahl von Amateurfotografen und Amateurfotomodellen betätigt. Eine solche Betätigung ist grundsätzlich seriös - aber oft passiert es, dass vor einem Shooting keine klaren Absprachen über Umfang und Verlauf gemacht werden oder die Absprachen von den Beteiligten unterschiedlich ausgelegt werden. Damit das Risiko minimiert wird, sind diese meine Seiten sehr textlastig geworden. Es wäre sicher einfacher, hier eine schöne heile Bilderwelt zu präsentieren und auf die Darstellung unbequemer Regeln, Hinweise und Warnungen zu verzichten

Über mich - fotografischer Lebenslauf

1995 kaufte ich eine Canon EOS500 - eine Spiegelreflexkamera für Kleinbildfilme.  Ich bezeichne diesen Kauf als den ernsthaften Einstieg in die Fotografie. Bei einer größeren Reise habe ich bewusst nicht nur persönliche Erinnerungen fotografiert, sondern betätigte den Auslöser auch mit dem Gedanken, die Bilder der besuchten Landschaften auch außerhalb des engsten Familienkreises zeigen zu können. Etwa 5 Jahre später fing ich an, Menschen  nicht nur als Beiwerk zu Sehenswürdigkeiten zu fotografieren. Mangels anderer Möglichkeiten und Kenntnisse "spezialisierte" ich mich auf Outdoorshootings. Im Herbst 2002 buchte ich erstmalig ein Profimodell für ein Aktshooting (natürlich Outdoor) und wurde Mitglied in der Fotocommunity. Meine ersten Bilder wurden natürlich gnadenlos verrissen. Nicht alle Anmerkungen zu den Bildern waren sachlich - trotzdem habe ich viel gelernt. Anfang 2003 gewann ich im Rahmen gemeinsamer Shootings erste Studioerfahrungen (zunächst mit Baustrahlern).

Der EOS500 war ich 10 Jahre treu. Aber das digitale Zeitalter kam und analoge Fotos mussten für Ausstellungen im Internet digitalisiert werden. Leider dauert das Scannen von Abzügen nicht nur lange, sondern führt auch zum Qualitätsverlust der Bilder. Immerhin hab ich so auch viel über die digitale Nachbearbeitung (zunächst einmal Entfernen von Fusseln und anderen Fehlern) der Bilder gelernt. Letztlich waren aber die Grenzen erreicht und ich tauschte (natürlich gegen eine nicht unbeträchtliche Zuzahlung) die EOS500 gegen eine EOS350D (eine digitale Spiegelreflexkamera)ein. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten (Bedienungsfehler) bin ich mittlerweile sehr zufrieden mit der Kamera.

In den Jahren 2006 bis 2008 habe ich wieder vermehrt Studioshootings (jetzt mit Blitzanlage) im Studio eines befreundeten Fotografen machen können.

Eine sehr gute Informationen über einen Fotografen sind natürlich die Bilder.

Arbeitsbereiche und die Suche nach Modellen

Meine Arbeitsbereiche sind weiterhin Portrait bis Akt. Gerne nehme ich mich außergewöhnlicher Themen an. So würde ich gern einmal eine Bodybuilderin oder eine Punkerin fotografieren. Potentielle Modelle mit diesem oder anderen Hintergrund und natürlich auch alle "normalen", die es mal wissen wollen, lesen bitte meine Shootinginfos und/oder melden sich bei eckisfotos@yahoo.de.

Ausrüstung

Kamera:     Canon EOS350D

Objektive:   Canon 50/1,8                           (klein, unscheinbar aber lichtstark, besonders für Portraits geeignet)
                    Sigma 17-70/2,8-4,5               (ideal für alle Aufgabengebiete, besonders im Studio)
                    Tamron 28-200/3,8-5,6           (für Modelle, die weit weg von der Kamera sind)

Sonstiges:  Slaveblitz Rollei SF-1, Fernauslöser, Polfilter, Reflektoren

Im Prinzip muss ich meinen PC mit zur Ausrüstung zählen. Denn die meisten Shootings verursachen eine Nachbearbeitung der Bilder, die länger dauert als das eigentliche Shooting. über die Notwendigkeit einer Nachbearbeitung von Bildern lässt sich trefflich streiten. Ich mache sie und verzichte dafür meist auf eine Visagistin.

Trotz der im Laufe der Jahre verbesserten Möglichkeiten bleibe ich Amateur!