Mumia Abu-Jamal - Eine Analyse
Übersichtsseite Inhaltsverzeichnis der Analyse Aktuelle Kommentare Bildergalerie Dokumente im PDF-Format Mitschriften und Erklärungen Fragen und Antworten Gästebuch und E-Mail
Sie befinden sich in: Mumia Abu-Jamal/Analyse/Eine Verschwörung der Polizei
Das blutige Hemd und Maureen Faulkner <<< >>> William Cooks Verkaufsstand

Eine Verschwörung der Polizei

Die von der Verteidigung aufgestellte Theorie einer Verschwörung[1] läuft darauf hinaus, daß die Polizei versucht hat Mumia Abu-Jamal zu belasten, um einen lästigen Kritiker zum Schweigen zu bringen. Mumia Abu-Jamal wäre ein politischer Gefangener, der für seine Ideen nicht aber für einen Mord in der Todeszelle sitzt. Dieser Ansatz hat schon aufgrund der Anfangshypothese keinen Bestand. Wie schon am Anfang dieses Essays festgestellt wurde, war Mumia Abu-Jamal keineswegs der scharfe Kritiker der Polizei als der er heute dargestellt wird. Selbst Leonard Weinglass hat in einer Stellungnahme eingeräumt, daß die Polizisten am Tatort wahrscheinlich nicht wußten wer er war. Auch seine Arbeit als Journalist bietet keine Grundlage für die Behauptung, er wäre das Ziel einer Verschwörung gewesen. Sein Aussehen und, dadurch bedingt, sein offensichtliches Naheverhältnis zu MOVE konnten aber zu einer Situation führen, in der ihm einige Polizisten feindselig gegenüberstanden. Welche Begründungen man auch immer für eine Verschwörung anführt, sollte man die behaupteten Auswirkungen einer solchen Verschwörung untersuchen.
Eine Verschwörung der Polizei läßt sich naturgemäß nur an zweifelhaften Beweisen anbinden. Dazu müssen zuerst die zweifelhaften Beweise identifiziert werden, und dann muß untersucht werden, wie die Polizei diese Beweise beeinflussen oder erzeugen konnte. Wie die Analyse der Beweismittel ergeben hat, sind vor allem die Aussagen von Augenzeugen der wunde Punkt der Anklage. Insgesamt sehe ich sechs Punkte, auf die man eine Verschwörungstheorie aufbauen kann.

1. Cynthia Whites Aussage veränderte sich Schritt für Schritt zugunsten der Anklage.
2. Robert Choberts Aussage veränderte sich Schritt für Schritt zugunsten der Anklage.
3. Veronica Jones wurde zu einer Falschaussage aufgefordert.
4. Mumia Abu-Jamals Hände und seine Waffe wurden nicht sofort überprüft.
5. Die Behauptungen vom fliehenden Mann wurden nie eingehend überprüft.
6. Das Geständnis im Krankenhaus ist erst nach zwei Monaten ans Tageslicht gekommen und wird durch Gary Wakshuls eigenen Bericht widerlegt.

Jeder dieser Punkte erweckt Zweifel. Um eine Verschwörung belegen zu können, muß aber auch untersucht werden, in welcher Form und wie weit die Polizei in verschwörerischer Absicht gehandelt haben konnte. Die Aussagen von William Singletary, William Harmon und Arnold Howard über ihre Behandlung durch die Polizei habe ich nicht angeführt, da diese Aussagen viel zu unglaubwürdig sind um ernstgenommen zu werden. Auch die Tatsache, daß Arnold Beverlys Geständnis aufgrund des Mordkomplotts gegen Daniel Faulkner ein Motiv für eine Verschwörung von Polizisten gegen Mumia Abu-Jamal liefern würde, lasse ich wegen dessen mangelnder Glaubwürdigkeit beiseite.

Sogar dann, wenn Cynthia White und Robert Chobert falsch ausgesagt haben, beweist dies keinesfalls eine Verschwörung. Beide haben sich bereits nach wenigen Minuten als Zeugen zur Verfügung gestellt. Sie haben noch am Tatort eine Aussage gemacht. Robert Chobert hat noch am Tatort den Täter identifiziert. Was sie auch immer gesehen haben oder gesehen haben wollten, sie wurden dazu nicht gezwungen. Vielleicht wollte sich Cynthia White wichtig machen. Vielleicht hat Robert Chobert aus seinen Beobachtungen heraus vermutet was geschehen sein mußte und hat diese Vermutungen später für die Wirklichkeit gehalten. Beide gaben binnen einer halben Stunde eine Aussage zu Protokoll. Die Widersprüche in diesen Aussagen sind ein deutliches Anzeichen dafür, daß die Polizei wenig oder gar keinen Einfluß auf diese ersten Aussagen genommen hat. Erst nach einiger Zeit, als alle Aussagen verfügbar waren, traten Widersprüche zutage. In den folgenden Aussagen wurden die Behauptungen der Zeugen klarer. Cynthia White behauptete, sie wäre in anderer Weise befragt worden. Das kann sogar der wirkliche Grund sein. Wenn der befragende Polizist nicht nur Fragen stellt, sondern auch andeutet, wie die Antworten aussehen müßten um vernünftig zu sein, kann der oder die Befragte die Antworten danach ausrichten. Wenn die Polizei das versucht hat, ging sie dabei aber nicht sehr zielstrebig vor.
Cynthia White benötigte vier Aussagen um ihre Geschichte anzupassen. Robert Chobert benötigte zwei schriftliche Aussagen und die Aussage vor Gericht, um die Entfernung zu schildern, die Mumia Abu-Jamal nach dem tödlichen Schuß zurückgelegt hat. Seine falsche Einschätzung des Gewichts des Täters wurde nie korrigiert. Auch blieb Cynthia White bei ihrer Behauptung, die Polizisten hätten Mumia Abu-Jamal geschlagen. Am Ende blieben in beiden Aussagen einige Widersprüche bestehen. Die zweite schriftliche Aussage Robert Choberts warf sogar ein neues Problem auf. Aus Abu-Jamals hellem Hemd wurde ein dunkelgraues Hemd. Tatsächlich trug er aber eine rote und schwarze Jacke. Eine zielgerichtete Verschwörung der Polizei hätte nicht nur die Widersprüche in den Aussagen bereinigt, sondern mit Sicherheit auch verhindert, daß neue Widersprüche auftauchen.

Veronica Jones Aussage über die Beeinflussung durch die Polizei ist ein sehr starkes Indiz dafür, daß zumindest einige Polizisten auf eine Verurteilung mit allen Mitteln hingearbeitet haben. Sie konnte durch diese Behauptung nichts gewinnen. Ganz im Gegenteil konnte sie dadurch nur in Schwierigkeiten geraten. Ihre weitere Aussage enthält auch keinen Hinweis darauf, daß sie vorsätzlich für die Verteidigung lügen würde. Gegner Mumia Abu-Jamals unterstellen ihr, sie wäre bei ihrer schriftlich festgehaltenen Aussage unter Drogen gestanden. Sie selbst hat dies eingeräumt und vor Gericht gesagt, sie wäre „eine halbe Nickelpackung high“ gewesen, was auch immer man um einen halben Nickel kaufen kann.[2] Dieser Umstand kann vielleicht ihre Aussage gegenüber der Polizei oder ihre Erinnerung an dieses Gespräch diskreditieren, nicht aber ihre Zeugenaussage vor Gericht. Auch das Verhalten der Polizei gegenüber Cynthia White, als diese 1987 mit ihrer eigenen Unterschrift für ihre Kaution bürgen durfte, deutet klar auf die von Veronica Jones beschriebene Abmachung hin.

Die nicht durchgeführten Tests an der Waffe und den Händen Mumia Abu-Jamals waren vielleicht schlampige Polizeiarbeit, aber sicherlich keine absichtliche Unterlassung um ihn nicht zu entlasten. Der entscheidende Faktor bei all diesen Tests war Zeit. Sie konnten nur während eines begrenzten Zeitraums ausgeführt werden. Eine Verschwörung benötigt jedoch Zeit zur Vorbereitung.
Vor Ort hätten die Polizisten nur den Riechtest an der Waffe durchführen können. Dieser ist zwar einfach, aber zu umstritten um als Standardtest zu gelten. Der Polizist, der die Waffen eingesammelt hat, hatte keine unmittelbare Veranlassung dies zu tun. Er hat in diesen ersten Minuten auch mit Sicherheit keine Verschwörung geplant um einen Unschuldigen hinter Gitter zu bringen. Als die Waffen zwei Stunden später im Polizeilabor eingelangt sind, wurde der Test ebenfalls nicht durchgeführt. Auch in diesem Fall war die Veranlassung für einen derartig unsicheren Test nicht gegeben. Für die Mitarbeiter des Labors waren die Waffen bereits einige Stunden zuvor abgefeuert worden und die durch Riechen eventuell erkennbaren Spuren bereits alt. Sie hatten keinen Grund an einen Erfolg des Riechtests zu glauben oder auch nur daran zu denken, daß dieser noch wichtig sein konnte. Sie konnten jedoch davon ausgehen, das eine ballistische Untersuchung Beweise erbringen würde.
Der Schmauchspurentest war ebenfalls auf einen Zeitraum von 4 bis 6 Stunden beschränkt. Obwohl er wesentlich eher zur Routinearbeit der Polizei gehörte als der Riechtest, war er in diesem Fall schwierig anzuwenden. Der Angeklagte war schwer verletzt und benötigte in erster Linie medizinische Behandlung. Er war auch laut Zeugenaussagen nicht kooperativ. In den wenigen zur Verfügung stehenden Stunden wäre eine entsprechende Untersuchung seiner Hände schwierig durchzuführen gewesen. Sie hätte auf jeden Fall ein beträchtliches Maß an Gewalt erfordert. Für die Polizisten war dieser Test sicherlich nicht die vordringlichste Aufgabe. Als die medizinische Behandlung begann, war es nicht mehr möglich ihn durchzuführen. Kein behandelnder Arzt würde der Durchführung eines solchen Tests während einer Behandlung zustimmen.
Der Metallspurentest zählte schon aufgrund der Ausrüstung der Polizei nicht zu den Standarduntersuchungen. Sogar die Behauptung des Experten der Verteidigung, dieser Test könnte bis zu 36 Stunden nach einem Vorfall durchgeführt werden, ist nicht in der Lage die drei wesentlichsten Probleme zu überwinden. Weder war die Testausrüstung verfügbar, noch hätte der Test eindeutige Ergebnisse geliefert. Auch machte die medizinische Behandlung des Patienten eine Verfälschung des Ergebnisses möglich. Für die Polizisten war es nicht klar, ob der Test nach der Behandlung noch brauchbare Ergebnisse liefern konnte.
Auch wenn die Tests vielleicht Aufschluß gegeben hätten, läßt sich aufgrund des zeitlichen Ablaufs keine Verschwörungstheorie ableiten. Die zur Verfügung stehende Zeit war zu kurz für eine gezielte Absprache.

Die Behauptungen über einen fliehenden Mann wurden von der Polizei tatsächlich nicht verfolgt. Es gab aber nur zwei ernsthafte Hinweise auf einen fliehenden Mann. Der erste Hinweis stammt von Robert Chobert. Allerdings hat er selbst diese Theorie ausgeräumt, da er schon am 9.12.1981 um 4:25, also nur 30 Minuten nach der Tat, seine Behauptung näher erklärt hat. Seiner ersten schriftlichen Aussage zufolge ist der davonlaufende Mann nicht weit gekommen und er hat diesen auch noch am Tatort identifiziert. Es gab noch Ungereimtheiten bei der Personenbeschreibung und darüber wie weit er gekommen ist, aber solche Unstimmigkeiten sind bei Zeugenaussagen häufig. Sein Bericht war keinesfalls geeignet, eine umfangreiche Suche zu begründen.
Die Behauptung Dessie Hightowers war eindeutiger. Sie stand aber allein da. Kein anderer Zeuge hat etwas ähnliches ausgesagt. Man darf bei all den Geschichten über den fliehenden Mann auch nicht vergessen, daß Dessie Hightower diese Person erst gesehen hat, als sich diese schon in einiger Entfernung vom Tatort befunden hat.[3] Diese Person könnte etwas mit dem Vorfall zu tun gehabt haben, aber weder wurde sie durch irgendeine Aussage direkt an das Geschehen gebunden, noch haben andere Zeugen Aufschluß darüber gegeben, wer dies gewesen sein könnte. Auch in diesem Fall fehlte ein vernünftiger Grund, um eine umfangreiche Suche zu starten.

Das Geständnis im Krankenhaus deutet in vielerlei Hinsicht auf eine abgesprochene Falschaussage hin. Die einzelnen Widersprüche wurden schon im Abschnitt Die Zeugen - Das Geständnis im Krankenhaus besprochen. In diesem Zusammenhang ist jedoch interessant, ob es sich um eine breit angelegte Verschwörung handelt. Wenn das Geständnis falsch war, und vieles deutet darauf hin, waren daran mit Sicherheit Gary Wakshul, Gary Bell und Priscilla Durham beteiligt. Es spricht aber vieles dagegen, daß es eine Verschwörung gegen Mumia Abu-Jamal war um seine Verurteilung zu erreichen.
Das Geständnis wurde erst im Februar bekannt. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Staatsanwaltschaft bereits einen sehr starken Fall. Ein solches Geständnis konnte zwar gut benutzt werden, war aber angesichts der übrigen Beweise nicht unbedingt erforderlich. Der Fall war sogar so stark, daß die Staatsanwaltschaft auf Robert Harkins verzichtet hat. Dieser war zwar im Zuge einer Identifizierung des Täters mittels Fotos nicht erfolgreich, hat aber 1995 vor Gericht eindeutig beschrieben, wie sich der Täter nach der Tat auf den Randstein des Gehsteigs gesetzt hat. Zusammen mit den anderen Aussagen war dies eine gewichtige Beobachtung.
Als die Abteilung für interne Angelegenheiten die Vorwürfe Mumia Abu-Jamals, er sei mißhandelt worden, untersuchte, tauchte das Geständnis zunächst bei der Befragung Priscilla Durhams auf. Laut Gary Wakshul wurde dieses Geständnis bei einer Diskussion zwischen Polizisten und dem Staatsanwalt zur Sprache gebracht. Bei dieser Diskussionsrunde fragte Joseph McGill, ob jemand dieses Geständnis gehört hat, und Gary Wakshul hob daraufhin seine Hand.[4] Laut seiner Aussage war er sich nicht sicher, ob dieses Treffen im Jänner oder Februar stattgefunden hat. Niemand sonst konnte sich damals an das Geständnis erinnern. Auch kein anderer Polizist hat irgend etwas ähnliches gehört.
Für eine geplante Verschwörung tauchte das Geständnis ziemlich spät auf. Je länger es dauerte, desto unglaubwürdiger war es. Daher hätte ich es schon nach einigen Tagen oder vielleicht nach ein oder zwei Wochen erwartet. Daß es erst zwei Monate nach der Tat erschien, nachdem Mumia Abu-Jamal Beschwerde wegen Polizeibrutalität eingereicht hat, läßt es eher wie einen Racheakt der beteiligten Polizisten erscheinen.

Eine Verschwörung gegen Mumia Abu-Jamal läßt sich nicht vernünftig belegen. Die Einflußnahme der Polizei scheint jedoch naheliegend. Die Aussagen von Cynthia White und Robert Chobert waren keine Erfindungen der Polizei. Die befragenden Polizisten haben eventuell durch die Art der Fragestellung geholfen, diese Aussagen besser ins Bild einzupassen, indem sie bei einigen Details Korrekturen angedeutet haben. Die Anpassungen waren aber weder vollständig noch zielstrebig.
Wahrscheinlich haben Polizisten versucht, durch das Angebot von Gefälligkeiten Aussagen gegen den Angeklagten zur erhalten. Diese Vorgehensweise enthielt aber mit Sicherheit keine Drohungen. Gerade die Aussage Veronica Jones über dieses Angebot bietet eine sichere Grundlage um Druck oder gar Drohungen auszuschließen. Wäre sie eingeschüchtert worden, hätte sie vor Gericht sicherlich nicht so frei davon erzählt.
Weder die nicht durchgeführten Tests noch die nicht durchgeführten Ermittlungen zu einem fliehenden Mann bieten eine Grundlage für eine Verschwörungstheorie. Unter den Umständen unmittelbar nach der Tat waren die Tests entweder nicht ausreichend begründet oder es wäre schwierig gewesen, sie am Angeklagten durchzuführen. Für umfassende Ermittlungen zu einem fliehenden Mann gab es ebenfalls keine ausreichende Grundlage. Die Hinweise waren zu spärlich und die Beweise gegen Mumia Abu-Jamal zu deutlich um solche Ermittlungen zu rechtfertigen.
Das Geständnis im Krankenhaus ist ein gewichtiges Indiz für absichtliches Konstruieren von Beweisen. Falls es wirklich erfunden war, halte ich es aber aufgrund des zeitlichen Rahmens und aufgrund der zahlreichen anderen Beweise nicht für eine gezielte Verschwörung um eine Verurteilung zu erreichen. Viel wahrscheinlicher ist es ein persönlichen Racheakt der beteiligten Polizisten, weil Mumia Abu-Jamal eine Beschwerde gegen sie eingebracht hat.
Der Hauptgrund, der gegen eine umfangreiche Verschwörung gegen Mumia Abu-Jamal spricht, ist der zeitliche Ablauf. Beinahe alles was getan oder unterlassen wurde, geschah bereits in den ersten Stunden nach dem Vorfall. Die Zeit reichte ganz einfach nicht für eine Verschwörung aus. Staatsanwalt McGill beschrieb diesen Zeitfaktor in seinem Plädoyer vom 1.7.1982 mit den Worten: „Junge, das ist die fantastischste Verschwörung von der ich je gehört habe.“[5] Es ist vor allem die schnellste Verschwörung von der ich je gehört habe. Eine Verschwörung gegen einen Mann, der in diesen ersten Minuten und Stunden den meisten Verschwörern nicht einmal bekannt war.


[1] Mit dem Begriff „Verschwörung“ ist in diesem Kapitel nur die angebliche Verschwörung der Polizei gegen Mumia Abu-Jamal gemeint, nicht aber die von Arnold Beverly behauptete Verschwörung korrupter Polizisten zum Zwecke der Ermordung Daniel Faulkners.
[2] Verhandlungsmitschrift vom 29.6.1982, Seite 122
Veronica Jones beschreibt gegenüber Anthony Jackson ihren Zustand während der Befragung durch die Polizei:
“Say half a nickel bag high.”
Ein Nickel ist eigentlich eine 5 Cent Münze.
[3] Verhandlungsmitschrift vom 28.6.1982, Seiten 148-149
Er beschreibt den Abstand mit 4 Autolängen, also etwa 20 Meter.
[4] PCRA-Anhörung vom 1.8.1995, Seite 78ff
[5] Verhandlungsmitschrift vom 1.7.1982, Seiten 180-181
Joseph McGill in seinem Schlußplädoyer während der Schuldbestimmungsphase:
“If there was some kind of grand conspiracy for some God knows what reason to accuse that man of something he is suppose not to have done I am telling you it was made up pretty quickly, because twenty-five minutes after Mike Scanlon testified what he saw, he testified or gave a statement, and Robert Chobert forty-five minutes, forty-five minutes after it happened he gave his statement, and Cynthia White gave her statement within hours. The first hour. Albert McGilton [gemeint ist Albert Magilton] within the same forty-five minutes. What a very fast moving conspiracy that was. All to get this man. Boy, that's the most fantastic conspiracy I ever heard.”


Das blutige Hemd-Maureen Faulkner <<< >>> William Cooks Verkaufsstand
 Zum Seitenanfang | Zur vorherigen Seite  Copyright © 2005-2008 Christian Peheim, alle Rechte vorbehalten