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Der Stadtteil

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An der Jestädter Straße gelegen befindet sich mit dem Rohmund’schen Mühlenanwesen eines der Wahrzeichen von Niederhone. Das Anwesen besteht aus dem Mühlenbetrieb, dem turmartigen Getreidespeicher (1916 erbaut), Scheunen und der Villa, die um 1910 im angrenzenden Park erbaut wurde. Die jahrhundertealte Mühle, die bereits im Jahr 1311 erstmals urkundlich erwähnt wurde, wandelte sich im Lauf der Zeit von einer einfachen Mahlmühle zu einer der am besten eingerichteten Mühlen Nordhessens. Der Mühlenbetrieb wurde 1960 eingestellt.

Neben dem Mühlenbetrieb wurde eine Turbine eingerichtet, die noch heute mehrere Ortschaften mit elektrischer Energie versorgt. Eine zweite Turbine ist übrigens unterhalb des jetzigen Friedhofes ebenfalls an diesem Wehrearm (Betriebsgraben) eingerichtet. Die Wasserturbinen erbringen eine Leistung von 90 kW.

Die Mühle ist seit 1780 im Besitz der Familie Rohmund. Früher stand sie in Zusammenhang mit dem Domänenhof.