Am Steg soll früher das Niederhone Brauhaus gestanden haben. Der Weg längs der Wehre ist die kürzeste Verbindung für Fußgänger zwischen 'Oberland' und 'Unterland'.
Neben dem Steg-Brückchen über die Wehre befand sich noch bis 1960 eine Pferdetränke.
In den Jahren 1965 bis 1970 wurde der Platz am Steg durch die Freiwillige Feuerwehr Niederhone verfüllt und neu gestaltet. Ausserdem wurd die hohe Stützmauer zum Alten Winkel neu verfugt.
Die Bezeichnung Buschweide leitet sich wahrscheinlich ab von einer großen Trauerweide. Sie stand dirakt neben einem ca. 2,5 Meter breiten, noch heute so erhaltenen, in flacher Neigung in die Wehre führenden Einlass. Dieser wurde früher zum Tränken der Pferde genutzt und zum Einstellen von Fuhrwerken in die Wehre zwecks 'quellen lassen' der früher üblichen Holzräder.