Direct Connect unterscheidet sich
von anderen Tauschbörsen in der Form das es sich um eine
dezentrale Client/Server Sturktur handelt, sozusagen ein Zwischending
zwischen normaler Tauschbörse und P2P. Bei den 2 Varianten,
wird man bei geladener Servervariante ("Hub" genannt)
zum Systemadminstrator.
Bei dem Client bekommt man den
eigentlichen Zugang zu den "Hubs". Nach der Installation
folgt die Einwahl auf einem Hub. Mit "Connect" öffnet
sich ein Fenster mit allen öffentlichen Servern. Dort erfährt
man die Anzahl der User am jeweiligen Knoten sowie es eine Kurzbeschreibung
zu jedem Hub, die kurz Überblick über die getauschten
Inhalte gibt.
Mit Doppelklick loggt man sich
auf den Hub ein. Aber nicht alle Hubs lassen dies zu; teilt
man zuwenige Files kann man sich nicht einloggen, allerdings
gibt es Hubs wo die Zahl der geteilten Files im Bereich von
50 GigaByte liegt. Für die Suchanfrage kann man auch noch
die "Multi Hub Search" auswählen.Dabei handelt
es sich um Hubs die sich zu einem Cluster zusammengeschlossen
haben. Bei den Suchergebnissen werden neben Dateinamen und -größe
auch die Anzahl der Downloadslots angegeben. Damit sieht man
sofort welche Dateien sofort verfügbar sind.
Die Downloads reißen nicht
so oft ab, wie bei anderen Tauschbörsen, was wohl damit
zu tun hat, das DirectConnect etwas "intimer" ist.
Bei ca. 30 000 Nutzern wurde ein ungefähres Dateivolumen
von 600 Terrabyte zur Verfügung gestellt.
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