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Damals und Heute

Entstehungsgeschichte

Der Vorläufer unseres jetzigen Kindergartens wurde schon um 1930 unter dem Namen "Theresienheim" in der Bahnhofstraße eingeweiht.

 

Am Ende der Geheimrat-Püls-Straße, gleich unterhalb der Grundschule, wurde 1953 mit dem  Bau des neuen Kindergarten begonnen und ein Jahr später an den Pfarrcaritasverein als Träger übergeben. Dem Heim angeschlossen war eine von Schwestern geführte Handarbeitsschule. Diese war mit einer eigenen Hauskapelle und einer Wohnung im ersten Stock ausgestattet.

 

 

 

 

1981 wurden die Schwestern ins Mutterhaus zurückgerufen und seitdem ist der Kindergarten ausschließlich mit weltlichem Personal besetzt. Steigende Kinderzahlen sorgten 1971 für einen Umbau, wodurch ein zweiter Gruppenraum geschaffen wurde.

 

 

 

 

 

Ein weiterer umfangreicher An- und Umbau verdoppelte 1976 die Gesamtnutzfläche.

Seit der Generalsanierung 1995/96, wird der Kindergarten viergruppig geführt und bietet Platz für 100 Kinder.

Heute werden Kinder in vier Gruppen betreut.

 

Hier sind wir zu Hause

Außenanlagen

Kinder brauchen viel Bewegung, um sich geistig, seelisch und körperlich gesund zu entwickeln.

Durch Bewegung fassen Kinder auch Vertrauen in eigene Fähigkeiten und gelangen so zu einem positiven Selbstkonzept.

Deshalb nutzen wir unser Außengelände so oft wie möglich und möchten den Kindern hier vor allem natürliche Erfahrungsräume bieten:

Das großzügige Außengelände wird beschattet von jahrzehnte alten Bäumen. Natürlich gibt es bei uns auch einen Kletterturm aus Holz, mit einer Rutsche und einer Wackelbrücke versehen, auf dem man seine Geschicklichkeit erproben kann.

Mit Hilfe von Holz, Steinen, Sand, Erde, Wasser und Weiden sollen die Kinder die Außenanlagen auch künftig mitgestalten dürfen.

Für alle Kinder bleibt aber immer noch genügend Rasenfläche, um Fußball zu spielen, oder sich im Sommer auf der Wasserrutsche auszutoben.

So unterliegt unser hügeliges Außengelände ständigem Wandel durch die Vorlieben und Bedürfnisse der Kinder. Wir wollen erreichen, dass die Kinder das Wachsen und die Entstehung eines Spielgeländes mitgestalten können.

Vier Hochbeete stehen zum Pflanzen, Gießen, Beobachten, Riechen, Sehen und Staunen zur Verfügung.

In unserer Kräuterschnecke können Kräuter und Kleinsttierchen entdeckt werden.

Unsere neueste Errungenschaft besteht aus einer Taststraße, die von engagierten Eltern des Kindergartenbeirates selbst angelegt wurde.

Durch die Anpflanzung von Weiden werden im Laufe der nächsten Jahre Begrenzungen, Kriechtunnel und Weideniglus entstehen.

 

Innenbereich

Puppenwohnung:

Sie ist ein beliebter und vertrauter Platz für Rollenspiele. Kinder verarbeiten hier ihre Eindrücke und Erlebnisse aus ihrer Umwelt.

Spieltische:

Sie laden ein, manuelle Geschicklichkeit, Ausdauer und Konzentration sowie Kreativität und Phantasie zu fördern. Dies gelingt mit Lego, Trapezsteinen, Legearbeiten, Gesellschaftsspielen, Malen, Basteln, Puzzle usw.

Bauteppiche:

Mit viel Ausdauer und Phantasie wird hier in größtem Ausmaß aufgerichtet, gebaut, konstruiert, ausgestaltet und gespielt. Hier werden Eigeninteressen, Rücksichtnahme und Zusammenspiel groß geschrieben.

Kuschelecke:

Eine Möglichkeit, sich in geborgener, gemütlicher Atmosphäre auszuruhen, zurückzuziehen, Bilderbücher anzusehen oder vorlesen zu lassen.

Naturecke:

Mit Hilfe von Moos, Steinen, Holz, Kastanien, Eicheln und vielen anderen Naturmaterialien lassen sich hier kindliche Erfahrungen erspielen und Situationen nachbauen. Sehr oft bringen auch Kinder neues Naturmaterial mit, um neu zu gestalten.

Räume zur gemeinsamen Nutzung:

Eine Kinderküche, im Untergeschoss, in der jede Gruppe einmal pro Woche die Möglichkeit hat, selbst etwas zu backen, zu kochen oder einfach zu experimentieren.

 

Die Mehrzweckhalle, die uns zum Toben und Turnen einlädt, und oft als Bewegungsbaustelle dient.

 

 

Ein Speiseraum, den vorwiegend die Kinder der Wolkengruppe nutzen, die bei uns Mittagessen möchten.

Ein Ruheraum, der als Angebot vor allem für kleinere Kinder gedacht ist, die sich nach dem Essen ausruhen möchten. Hier finden aber auch Nachmittagsangebote sowie Therapiestunden der Frühförderung statt.

Drei Gruppennebenräume ermöglichen uns Bastel- , Mal- oder Tonarbeiten in Kleingruppen besonders intensiv durchführen zu können.

Im Obergeschoss haben alle Gruppen Zugang zur Hauskapelle, in der Geburtstage, Namenstage oder besondere Anlässe gefeiert werden können.

 

Ein Musikzimmer im Obergeschoss, in dem gruppenübergreifend Klangerfahrungen gesammelt werden können.

 

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