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Kinder unserer Einrichtung (Beiträge)

Rahmendaten

Damals und heute

Pädagogische Zielsetzung

Jahresthema

Öffnungs- und Schließzeiten

Ein Tag bei uns

Feste und Feiern

Zusammenarbeit mit den Eltern

Kooperation und Vernetzung mit anderen Institutionen

Aktuell

Pädagogische Aktivitäten im letzten Kindergartenjahr

 

 

Unser Personal

Pädagogisches Personal

In jeder Gruppe arbeiten zwei Fachkräfte, eine Erzieherin und eine Kinderpflegerin, wobei sich in zwei Gruppen je zwei Teilzeitkräfte eine Vollzeitstelle teilen. Die Leitungsfunktion ist bei uns durch eine Sozialpädagogin besetzt.  

Teamarbeit

Teamarbeit heißt für uns vor allem:

Unsere christliche Grundeinstellung prägt auch den kollegialen Umgang miteinander
Wir verfolgen die zum Wohle des Kindes gesteckten Ziele gemeinsam
Jeder kann und soll sich und seine Schwerpunkte einbringen
Gegenseitige Unterstützung und Beratung in pädagogischen Fragen
Erfahrungsaustausch bei Problemen

Planung Vorbereitung und Durchführung der pädagogischen Arbeit

Bedingungen zu schaffen, die Nähe und Zuwendung ermöglichen

anregende Spiel- und Lernatmosphäre schaffen

motorische, emotionale, geistige und soziale Fähigkeiten des Kindes       fördern

Spiel- und Beschäftigungsmaterial bereitstellen

Anreize für verschiedene Entwicklungsstufen bieten

Lernfreude der Kinder unterstützen

kontinuierliche Beobachtung der Kinder in den alltäglichen Spielsituationen.

Dokumentation des kindlichen Entwicklungsverlaufes

regelmäßige Sprechstunden und Elterngespräche anbieten

Teilnahme an Teamsitzungen

Sitzungen des Kindergartenbeirates

Ausführung hauswirtschaftlicher/pflegerischer Tätigkeiten

Ausbildung

Berufsbild Erzieherin

  1. Dauer der Ausbildung: 5 Jahre

  2. Zugangsvoraussetzung: Mittlere Reife

  3. 2 Jahre sozialpädagogisches Seminar, in zwei verschiedenen sozialen Einrichtungen

  4. Abschluss: Prüfung zur staatlich geprüften Kinderpflegerin

  5. 2 Jahre Vollzeitschule, meist Fachakademie für Sozialpädagogik, die mit Facharbeit und Colloquium abgeschlossen wird

  6. Nach bestandener Abschlussprüfung 1 Jahr als Anerkennungsjahr in einer sozialen Einrichtung

Berufsbild Kinderpflegerin

  1. Dauer der Ausbildung: 2 Jahre

  2. Grundvoraussetzung: Hauptschulabschluss

  3. 2-jährige Ausbildung in der Schule für Kinderpflege mit wöchentlichem Praktikum im Kindergarten

Berufsbild Dipl. Sozialpädagogin (FH)

  1. Dauer der Ausbildung: 4 Jahre

  2. Grundvoraussetzung: Fachhochschulreife

  3. 8 Semester an der Fachhochschule für Sozialpädagogik, davon 1 Jahr Vollzeitpraktikum in einer sozialen Einrichtung

  4. Abschluss durch Diplomarbeit und bestandene Prüfung

 

Fortbildung

Jede Mitarbeiterin hat das Recht und die Pflicht an Fortbildungen teilzunehmen.

Hierfür stehen pro Mitarbeiterin und Jahr, fünf Arbeitstage zur Verfügung. Im allgemeinen dienen Fortbildungen der Erweiterung und Vertiefung von fachlichem Wissen.

Sie sollen die Mitarbeiterinnen aber auch mit neuen Erkenntnissen und Entwicklungen im Umgang mit Kindern im Vorschulalter vertraut machen. Die in der Praxis gesammelten Erfahrungen können ergänzt und untereinander ausgetauscht werden.

Im Jahr 2003 hat das Personal unseres Kindergartens Fortbildungen

zu folgenden Themen besucht:

Religionspädagogik:

Besinnungstag: Was meine ich, wenn ich Gott sage. Dieses Thema arbeitet das eigene Gottesbild und der Gottesbilder der Bibel auf.
Gott finden in allen Dingen: Fragt danach wo Gott bleibt, wenn wir im Alltag stehen, in Krisenzeiten und Problemen.
Ist der liebe Gott für alle da? Formen und Modelle interkultureller Erziehung im katholischen Kindergarten.

Kreativität / Musik / Medien:

Kinder arbeiten mit Holz

Durch die praktische Erfahrungen werden Anregungen gegeben, das Arbeiten mit Holz in den pädagogischen Alltag zu integrieren.

Zusammenarbeit mit Eltern / Familien / Institutionen:

Wenn Eltern sich beschweren

vermittelt Grundgedanken eines guten Beschwerdemanagements, kreative Lösungsideen sowie Übungen für angemessene Reaktionen.

Berufsfeld / -rolle:

Der diagnostische Beitrag der Erzieherin

Hier geht es um Zusammenarbeit und Vernetzung mit spezifischen Fachdiensten, gezielte Beobachtung als diagnostisches Mittel, praktische Erprobung verschiedener Testmaterialien, begleitende Dokumentation.

Sprechen von Kopf bis Fuß

Die Teilnehmerinnen erhalten die Möglichkeit sich individuelle Hilfen zu erarbeiten und erlernen Möglichkeiten für einen ökonomischen "Stimmeneinsatz".

Entwicklung / Verhalten von Kindern:

Kinder mit ADS

Inhalte des Seminars: mögliche Symptome und diagnostische Kriterien, Verstehen der Problematik, mögliche Ursachen, verschiedene Behandlungsansätze, methodisches Vorgehen im Kindergartenalltag, Elternbegleitung

Mit allen Sinnen die Welt begreifen und verstehen

Wahrnehmungsentwicklung im Spiel erkennen und fördern, Entwicklungsauffälligkeiten wahrnehmen, fördernde Spielideen für den Alltag erarbeiten

Heilpädagogische Förderung im Kindergarten

Ganzheitliche Förderung im Kindergarten unter heilpädagogischer Sichtweise wird sowohl theoretisch als auch praktisch vermittelt.

Sprachentwicklung – Sprachstörung – Sprachförderung Erkennung von normaler Sprachentwicklung, Verzögerungen und Störungen, mögliche Erklärung von Ursachen sowie sprachfördernde Spiele

Methoden:

Wenn Kinder mitplanen und mitentscheiden

Projektarbeit im Kindergarten führt zu immer größerer Selbstständigkeit der Kinder. Methoden der Projektarbeit werden hier kennen gelernt und umgesetzt.

Forschen ist ein Kinderspiel

Interesse am Forschen und Experimentieren wecken, Kennen lernen von Experimenten, die Kindern auf spielerische Art und Weise naturwissenschaftliche Gesetze und Phänomene näher bringt.

Vom Waldzauber und Zauberwald

Mit allen Sinnen Natur erleben und dabei spielerisch Wald und Wiese mit allen Sinnen erkunden. Spielerische Wissensvermittlung durch Spiele, Basteleien, Phantasiereisen, und Sinneswahrnehmung in der Natur.

Raufen nach Regeln

Methoden, Techniken und Spiele kennen lernen, die die körperliche und emotionale Intelligenz von Kindern gezielt fördert. Unterschiede herausarbeiten zwischen wirklicher Gewaltbereitschaft und dem kindlichen Wunsch die körperlichen Kräfte kennen zulernen und zu messen.

Kinder beobachten, Entwicklung dokumentieren

Handelte vom Aufbau einer strukturierten Beobachtung der kindlichen Entwicklung sowie deren Dokumentation, die unentbehrliches Mittel bei Elterngesprächen ist.

Es atmet mich – Yoga mit Kindern:

Hier wurde ein Konzept für eine Kinder – Yoga – Stunde entwickelt, verschiedene Übungsreihen kennen gelernt und ein Transfer zum pädagogischen Alltag hergestellt.

Das Würzburger Trainingsprogramm

Vorstellung eines Konzeptes zur phonologischen Bewusstheit im Hinblick auf die Vorbeugung von Störungen im Schriftspracherwerb

Bewegung:

Rhythmik, Tanz, Theater Rhythmik, Tanz, Theater: Die Möglichkeit Tanz, Bewegung und Theater für die künstlerische Arbeit mit Kindern zu nutzen.
Psychomotorik

Die Entwicklung der Motorik als entscheidender Bereich der menschlichen Persönlichkeit. Über spielerische Bewegungs- und Wahrnehmungsschulung werden Kinder in ihrer Persönlichkeitsentwicklung gefördert und kindlichen Bedürfnissen entsprochen.

Konzeptionelle Überlegungen:

Die Mischung macht`s

Immer mehr zweijährige kommen in die Kindergärten – sollen auch Schulkinder betreut werden stellen sich viele Fragen: Raumangebot, Tagesablauf, Angebote, Bedürfnisse, Elternarbeit.

Planung eines Tagesablaufes mit zwei – bis zehnjährigen Kindern

Grundlagen der Montessori – Pädagogik

Einführung in die theoretischen Grundlagen, Bedeutung der Umgebung und des Erziehers, das andere Sehen der Kinder. Vergleich von Regel – Kindergärten und Montessori – Kindergärten.

Leitungsaufgaben:

Qualitätsmanagement

Hier wurden Grundzüge verschiedener Konzepte von Qualitätsmanagement erläutert. Einrichtungsspezifisch sollen Konzepte entwickelt und erste Schritte zur Umsetzung geplant werden.

 

Hauswirtschaftliches Personal

Der Kindergarten wird von Raumpflegerinnen, mit insgesamt 20 Wochenstunden sauber gehalten.

Für die Instandhaltung des Innen - und Außenbereiches sorgt unser Hausmeister.

 

 

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