Back to Spain
(Teil 1)

by Doro   doro-violet@gmx.de

 

"Ich weiß gar nicht, was wir hier überhaupt machen!" maulte Paddy und zog die Mütze tiefer ins Gesicht. "Meinst du nicht, die ganze Sache ist ein wenig albern?"
"Warum albern?" verteidigte sich Barby. "Wir sitzen nur hier auf der Mauer und schauen uns diesen wunderschönen Hinterhof an!"
"Das kann man aber auch noch anders sehen," knurrte Paddy. "Wir sitzen auf einer Mauer, glotzen in einen Hinterhof und beschatten unseren Vater. Für nichts und wieder nichts!"
"Psst!" zischte Barby. Ihr Gesicht verschwand fast unter dem geblümten Kopftuch. "Ich muss einfach wissen, wo er hingeht! Jeden Tag um die Mittagszeit verschwindet er mit irgendeiner Ausrede und kommt erst abends zurück!"
"Bitte, jetzt haben wir ihn verfolgt," meinte Paddy. "Wir haben uns verkleidet und haben gesehen, wie er da reingegangen ist." Paddy zeigte auf die Anwaltskanzlei gegenüber. "Und? Weißt du jetzt mehr?"
"Vielleicht hat er ein Verhältnis?" rätselte Barby.
"Quatsch!" meinte Paddy sofort. "Vater doch nicht! Vielleicht bespricht er nur was wegen einer neuen Platte oder so. Macht er doch oft, wenn er in Köln ist. Und jetzt lass uns bitte bitte heimgehen. Ich sterbe vor Hunger!"
Barby zeigte auf die andere Straßenseite. "Da drüben ist ein McDonalds. Ich lade dich ein!"
"Du gibst wohl nie auf!" stöhnte Paddy.
Kurz darauf saßen sie im McDonalds an einem Tisch am Fenster - darauf hatte Barby bestanden. "Und lass bloß die Mütze auf!" zischte sie ihrem Bruder zu. "Ist ja gut," sagte Paddy und hob den Pappbecher mit der Cola hoch. "Cheers!"
Schweigend aßen sie zu Mittag. Die Sonne schien durchs Fenster auf den Tisch. Ich hätte ja lieber zuhause auf Schloß Gymnich gegessen, dachte Paddy. Maite wollte heute Römertopf und als Nachtisch Mousse au chocolat machen. Aber ich hab' mich ja wieder von Barby dazu anstiften lassen, meinen eigenen Dad zu bespitzeln. Verdammt, warum kann ich nur nie Nein sagen?
"Hast du keinen Hunger?" fragte Barby. "Du hast noch gar nicht von deinem Burger
abgebissen!""Oh!" Hastig fing Paddy an zu essen und nahm viel zu viel auf einmal in den Mund. Plötzlich rief Barby: "Da ist Vater wieder! Er verlässt gerade die Kanzlei!" Vor Aufregung stieß sie gegen den Colabecher. Paddy konnte den Becher gerade noch auffangen - die Cola schwappte auf den Boden. "Wisch das schnell auf!" rief Barby nervös. "Ich muss Vater im Auge behalten!"
Verzweifelt sah Paddy um sich. Was hatten sie da wieder angerichtet! Cola tropfte vom Tisch auf den Boden, er musste schnell alles mit einer Serviette aufwischen. Aber wohin solange mit dem klebrigen Burger? Als Paddy ihn endlich in den Mund gestopft hatte, hatte Barby alles schon saubergewischt. "So, das wäre getan. Aber ich habe Vater aus den Augen verloren!"
Doch deswegen musste sie sich keine Sorgen machen. Vater Dan betrat gerade eben den McDonalds.
"Shit!" zischte Paddy. "Wenn der uns hier entdeckt!" Doch noch stand Dan an der Kasse, um sich das Mexican Menu für 8, 99 DM zu bestellen. Barby zögerte nicht lange, sondern packte Paddy am Arm und zog ihn durch den Hintereingang nach draußen. Mission beendet. Die beiden fuhren mit der nächsten Straßenbahn nach Hause.
Maite, Jimmy, John, Joey, Patricia, Angelo und Kathy aßen noch beim Essen, als Barby und Paddy nach Hause kamen. "Und, ist eure Mission Impossible geglückt?" fragte Angelo. Barby erzählte lachend von den Aktionen im McDonalds. Kathy verzog das Gesicht. "Was müsst ihr Vater auch hinterherspionieren? Wahrscheinlich geht es um eine ganz unwichtige Sache. Und wenn es was Wichtiges ist, wird Vater uns schon noch davon erzählen."
"Ja, aber sag' das mal Babs," meinte Paddy. "Ist noch von dem Mousse au chocolat da?"
Gegen fünf kam Vater Dan zurück nach Schloß Gymnich. "Na Kinder, alles in Ordnung?"
"Ja ja," sagte Johnny. "Wo warst du denn, Vater?"
"Nur einige Dinge erledigen und dann noch bei McDonalds. Stellt euch vor, das Mexican Menü ist schon wieder teuerer geworden! Aber sagt mal Kinder, wie sieht es denn hier aus? Könnt ihr nicht mal den Tisch abräumen?"
Schweigend machten sich die Kellys an die Arbeit, und Dan verzog sich nach oben.
"Wenn ich ganz ehrlich bin, es würde mich schon interessieren, was er so treibt!" flüsterte Joey.
Barby nickte eifrig. "Seht ihr! Ich bin die Einzige, die den Mut hat, rauszukriegen, was da
läuft! Aber es interessiert euch alle, gebt es zu!""Ist ja gut!" knurrte Jimmy.
Am nächsten Morgen, als die ganze Famile beim Frühstück saß, war Dan überraschend wortkarg, versteckte sich hinter der Zeitung und stand dann auf, um wegzugehen.
"Wo gehst du denn hin, Vater?" rief John.
"Ich muss was erledigen," knurrte Dan, und weg war er!
"Es ist doch nicht zu fassen!" murmelte Kathy.
Barby sprang vom Tisch auf. "Ich muss wieder hinterher! Ich will jetzt endlich rauskriegen, was da los ist!"
Paddy seufzte. "Nicht schon wieder, Babsie! Das nützt doch alles nichts!"
Barby sah enttäuscht aus. "Okay, ich geh' mit dir Vater bespitzeln!" meinte Joey schließlich und zwinkerte seinen Geschwistern zu.
Die beiden gingen, und die übrigen Kellys relaxten. Paddy hörte Musik, spielte ein wenig Gitarre und untemmahm mit Maite und Angelo eine Bootsfahrt über den kleinen See auf dem Grundstück. Doch immer wieder kehrten seine Gedanken zu Barby und Joey zurück. Wie es den beiden wohl erging?
Am frühen Nachmittag, als die Geschwister gerade einträchtig im Wohnzimmer zusammensaßen, kamen die beiden zurück.
"Und, wie wars? Habt ihr was rausgekriegt?" schrie Maite.
"Es fing ja alles noch ganz gut an," startete Joey den Bericht. "Wir haben uns verkleidet und haben Vater in der Kölner Innenstadt verfolgt. Nicht ein einziger Fan hat uns erkannt! Dann ist Vater in ein Reisebüro gegangen und hat sich Prospekte über Spanien zeigen lassen."
"Vielleicht will er verreisen," überlegte Patricia. "Hört sich doch gar nicht so schlimm an!"
"Aber hört!" berichtete Barby weiter. "Während wir noch überlegt haben, ist Vater aus dem Reisebüro gekommen. Er hat uns gleich erkannt und wurde furchtbar wütend. Die Situation war ja eindeutig."
"Na klasse!" stöhnte Jimmy. "Aber müsste er dann nicht schon wutschnaubend hier sein?"
"Vater hat erst 'ne Weile rumgebrüllt und ist dann in einer Kneipe verschwunden. Dort haben wir ihn nicht weiter beschattet," gestand Joey.
"Wenn Vater sich betrinkt, heißt das nichts Gutes!" murmelte Paddy.
"Ich hoffe, er hat sich nachher wieder beruhigt," meinte Kathy.
Gemeinsam schauten die Kellys sich einen Spielfilm an. Als es dunkel wurde, fing Kathy an, nervös auf die Uhr zu schauen. "Ganz ruhig!" meinte Jimmy. "Vater ist erwachsen, er wird schon wissen, wann er heimzukommen hat!"
"Und wenn Vater nun nach Spanien abgehauen ist?" wimmerte Kathy.
"So ein Quatsch!" sagte Joey energisch. "Vater hat eine Freundin und eine Menge Kinder hier! Der haut doch nicht ab! Vielleicht hat er wirklich nur den nächsten Mallorca - Urlaub geplant!"
"Hoffe 'mer's!" murmelte Angelo.

Spät in der Nacht wurde Paddy von einem lauten Krach geweckt. Erschrocken sprang er aus dem Bett. Und schon hörte er Kathys Stimme auf dem Flur: "Hilfe, Einbrecher!"
Paddy rannte aus seinem Zimmer. Die anderen Geschwister standen bereits in Schlafsachen an der Treppe und guckten hinunter ins Erdgeschoß. Vor der Tür lag, lang ausgestreckt, Vater Dan. Er hatte eine Kommode umgeschmissen.
"Vater!" rief Johnny als erstes. "Was tust du da? Bist du jetzt erst gekommen? Was ist
los?"
"Jodiludio!" johlte Dan. Er hatte offensichtlich einiges getrunken.
"Der ist ja sturzbesoffen!" bemerkte Paddy. "Und sowas will uns ein Vorbild sein!" Paddy fror in seinem Schlafanzug und wollte zurück ins Bett.
"Wir können ihn doch nicht hier liegen lassen!" meinte Patricia. Gemeinsam mit Jimmy, Maite und Joey trug sie Vater Dan in die Küche und legte ihn auf die Küchenbank. Die anderen Kellys kamen betreten näher.
Dan zeigte mit dem Finger auf Barby und Joey und lallte: "Auf euch bin ich sehr böse! Ihr sollt mich nicht belauschen!"
"Ja, Vater," sagte Joey ergeben.
"Es geht euch nichts an, was ich tue!"
"Ja, Vater," sagte Joey gehorsam.
"Es geht euch nichts an, dass ich einen Bauernhof in Spanien gekauft habe!"
"Wie, Vater?" fragte Joey verwundert.
Dan schloß genießerisch die Augen. "Ja, einen Bauernhof! In Belascoain, dort wo Kathy geboren wurde!"
In Belascoain war zwar nicht Kathy, sondern Barby geboren worden. Aber deswegen waren die Geschwister nicht minder überrascht.
"Einen Bauernhof? Was willst du denn damit?" fragte Kathy verwundert.
Dan richtete sich auf der Bank auf und rollte mit den Augen. "Aber das geht euch noch gar nichts an!" lallte er. "Das ist ein Geheimnis, ihr dürft das nicht wissen..."
"Klar, Vater," sagte Jimmy geduldig. "Und jetzt gehst du schön in die Heia!" Er winkte Maite und Angelo heran. "Was macht ihr mit mir, ich bin euer Vater!" protestierte Dan. Doch die drei trugen ihn in sein Bett, und nach wenigen Sekunden fing Vater Dan an zu schnarchen. Jimmy schloß leise die Tür.
"Glaubt ihr, der meint das wirklich ernst?" brach Paddy das Schweigen.
"Sicher. Wenn man betrunken ist, redet man leicht über Dinge, die einem auf dem Herzen liegen," sagte Patricia. "Sprichst du aus Erfahrung?" fragte Barby. - "Quatsch, das habe ich gelesen!"
Dann schwiegen alle. Schließlich meinte Kathy: "Wollen wir nicht wieder schlafen gehen?"
"Ein Bauernhof!" brummte Jimmy. "In Belascoain! Das Kaff liegt doch am Ende der Welt! Haltet mich fest, Leute, bevor ich mich auch betrinke und anfang' zu spinnen!"
"Was will Vater mit einem Bauernhof in Spanien?" fing nun auch Maite an. "Vater ist doch nach seinem Schlaganfall viel zu schwach zum Arbeiten. Womöglich muss dann Sylvia alles machen! Sie geht doch sicher mit Vater weg! Spanien ist doch so weit weg von Köln, und erst recht von Irland!"
"Seht es doch mal positiv!" meinte Angelo. "Stellt euch vor, wie schön das ist, wenn wir Vater dann immer auf dem Bauernhof besuchen kommen! Da gibt es sicher viele Kühe, und Hühner und Enten. Quak, quak, quak..."
"Leute, ich bin so müde!" gähnte Kathy. "Lasst uns jetzt schlafen gehen!"
Alle sagten sich gute Nacht. Paddy ging in sein Zimmer und kroch unter die warme Decke. Er war so müde, doch eine Frage hielt ihn vom Einschlafen ab. Sie lautete: Was will Vater mit einem Bauernhof?

Am nächsten Morgen war Vater Dan schon wieder ganz okay und nüchtern. Beim Frühstück wirkte er nervös und sagte schließlich: "Kinder! Ich muss euch was sagen!"
"Wir wissen schon alles," sagte Angelo gleichgültig und legte die Zeitung zur Seite.
"Wie, ihr wisst schon alles?" Mit großen Augen glotzte Dan ihn an.
"Na, wir wissen, dass du in Belascoain einen Bauernhof gekauft hast!" sagte Patricia. "Wenn man betrunken ist, sagt man so einiges, gelle?" Fassungslos vergrub Dan seinen Kopf in den Händen.
"Aber Papa, was willst du denn mit einem Bauernhof?" fragte Paddy schließlich. Dan hob den Kopf. "Wer sagt denn, dass ich den Hof für mich gekauft habe?"
"Ja, wir dachten doch..." stotterte John.
Dan schüttelte grinsend den Kopf. "Ich habe den Bauernhof nicht für mich gekauft. Er soll ein Geschenk sein."
"Für wen? Für Sylvia?" fragte Jimmy argwöhnisch. "Wenn du meinen Rat hören möchtest, Vater: lass es sein. Das ist nichts für Sylvia, so wie ich sie einschätze. Sie gehört eher in die Stadt. Nicht alle Frauen sind so wie Mama."
Dan lächelte milde. "Der Hof ist auch nicht für Sylvia. Ich bin ganz deiner Meinung, Jimmy. Sie passt besser in die Stadt."
"Ja, für wen ist er denn dann?" fragte Angelo fassungslos, während Paddy schon fieberhaft überlegte. Vielleicht für einen entfernten Verwandten?
"Nun, ich habe ja auch noch Kinder!"
Das schlug ein wie eine Bombe! Aufgeregt begannen alle, durcheinander zu reden. Dan sah ihnen lächelnd zu. Schließlich kratzte Johnny sich am Kopf und wiederholte: "Noch mal, du meinst also, der Bauernhof..."
"... genau, er ist für euch. Ich habe ihn für meine Kinder gekauft!" nickte Dan.
Paddy schwirrte der Kopf. Ein Bauernhof in Spanien! So hatten sie schon einmal gelebt, als Paddy noch fast ein Baby gewesen war. Er konnte sich nicht mehr an damals erinnern, aber in dem Video A LONG TIME AGO WITH MOM hatte er gesehen, wie schön es damals gewesen sein musste.
"Aber Daddy, das verstehe ich nicht ganz!" meinte Jimmy. "Wir haben ein großes Haus in Irland, und ein Schloß in Deutschland. Wofür brauchen wir noch einen Bauernhof in Belascoain?"
"Überleg emol!" half Dan ihm. "Das Haus in Irland haben wir zum Entspannen. Das Schloß hier haben wir zum Arbeiten, denn es ist ganz in der Nähe von der Kel-Life - Firma in Köln. Wofür brauchen wir wohl den Hof?"
"Zum Wohnen?" fragte Maite doof.
Der Vater grinste. "Nicht ganz. Aber die Zeit in Belascoain damals mit eurer Mutter war sehr schön. Die Älteren von euch werden sich noch daran erinnern. Der Hof in Belascoain soll eine Oase der Ruhe und Entspannung werden. Ihr könnt Kraft und Inspirationen sammeln. In Spanien kennen euch noch weniger Leute als in Irland. Ihr solltet mindestens die Hälfte des Jahres dort verbringen. Wie ist das?"
"Aber die Konzerte und Tourneen..." fing Johnny lahm an.
Dan wischte die Konzerte und Tourneen mit einer Handbewegung vom Tisch. "Papperlapapp! Alles der Reihe nach! Seid ihr denn gar nicht mit meinem Vorschlag einverstanden? Der Hof kostet nur einen Spottpreis."
"Doch, natürlich freuen wir uns, Vater!" sagte Patricia.
"Hast du Fotos mit?" fragte Joey.
Vater Dan schüttelte den Kopf. "Ich fände es besser, wenn ihr euch die ganze Sache selbst anschauen würdet. Am besten fahrt ihr gleich übermorgen nach Belascoain. Ich weiß," fuhr er fort, als er Johnnys entsetztes Gesicht sah, "übermorgen habt ihr einen Auftritt bei der Lotto-Show. Das ist ja wohl nicht sterbenswichtig, oder? Kann man absagen!"
"Was ist eigentlich mit dir, Papa?" fragte Jimmy.
Dan seufzte. "Ich bleibe hier in Köln. Ihr wisst ja, ich..."
"Wir wissen," sagte Paddy verständnisvoll. "Du kannst Sylvia nicht alleinlassen."
"Oh nein!" protestierte Dan. "Ich wollte sagen: ich kann Kel-Life nicht unbeaufsichtigt lassen. Nun gut, dann sind wir uns ja alle einig. Wie wäre es, wenn wir Kuchen zur Feier des Tages essen?"
Jimmy und Paddy wurden im Auto losgeschickt, um in Köln Kuchen zu kaufen. Auf der Fahrt drehte Jimmy das Radio ganz laut auf und sang zum neuen Song von Will Smith mit. "Yeah! Ein Bauernhof in Spanien! Nicht zu fassen, so geil ist das! Da wird Cherie aber Bauklötze staunen!"
In der Konditorei schien Jimmy seine Freundin allerdings schon wieder vergessen zu haben. Die Verkäuferin dort war nämlich blond und hatte eine üppige Oberweite, und Jimmy schleimte sich bei ihr ein. "Ach, der Kuchen sieht aber lecker aus! Mmh, der schmeckt bestimmt gut. Was, Erdbeerkuchen haben Sie ja auch noch! Dann nehme ich gleich alles! Und den Bienenstich nehme ich auch mit, das ist nämlich meine Lieblingssorte!" Es war nicht zum Aushalten! Paddy stand seufzend neben ihm, kaute nervös an seiner Oberlippe und schämte sich zu Tode für seinen Bruder. War nicht Jimmy derjenige, der am Telefon immer was von "ewiger Treue" flötete? Er war eben, wie seine Freundin Cherie auch, ein guter Schauspieler!
Nach einer halben Stunde hatte Jimmy den ganzen Laden leergekauft und erhielt als Bonus noch die Telefonnummer der blonden Verkäuferin.
"Dann hat sich's ja gelohnt!" brummte Paddy.


© Doro



[Kapitel 2] [Kapitel 3] [Kapitel 4] [Kapitel 5] [Kapitel 6] [Kapitel 7] [Kapitel 8] [Kapitel 9]