Cynthia White
Cynthia White, eine 23 Jahre alte schwarze Prostituierte, war die einzige Zeugin, welche den gesamten Tatablauf beschreiben konnte und eine Waffe in Mumia Abu-Jamals Hand gesehen hat. Neben Robert Chobert war sie auch die einzige Zeugin, welche Abu-Jamal identifiziert hat. Während der Verhandlung sagte sie einigermaßen deutlich aus was geschehen war.[1] Allerdings erzählte auch sie die Geschichte in verschiedenen Versionen. Ähnlich wie die Aussagen Robert Choberts änderten sich ihre Versionen im Laufe der Zeit. Anwalt Jackson ging ihre Aussagen vom 9.12., 12.12., 17.12. und 23.12.1981 während der Verhandlung durch. Am 9.12.1981 gab sie zu Protokoll, der Täter hätte 4 oder 5 mal auf den Polizisten geschossen. Danach sei dieser zu Boden gefallen und hätte zu schreien begonnen.[2] Auch am 12.12.1981 gab sie zu Protokoll, der Schütze hätte 4 oder 5 mal geschossen, bevor der Polizist zu Boden fiel.[3] Erst am 17.12.1981 änderte sie ihre Aussage dahingehend, daß der Schütze nur 1 oder 2 mal auf den noch stehenden Polizisten geschossen hat.[4] In der Verhandlung erklärte sie diese Änderungen damit, daß sie damals anders befragt wurde und den Vorfall genauer beschrieben habe. Bei zwei Vorverhandlungen am 8. und 11.1.1982 sprach sie nur noch von einem Schuß, den der Täter auf den noch stehenden Polizisten abgegeben hat.[5]
Weitere Ungereimtheiten betrafen das Verhalten der Polizei während der Verhaftung. In ihrer Aussage während der Verhandlung behauptete sie, die Polizisten hätten mit Schlagstöcken ausgeholt, sie konnte aber nicht sehen, ob sie Mumia Abu-Jamal auch getroffen hätten. Bei einer Aussage gegenüber der Polizei am 24.3.1982 sprach sie aber davon, daß vier oder fünf Polizisten auf Abu-Jamal eingeschlagen hätten.[6] Auch ihre Aussagen zum Aufeinandertreffen von Daniel Faulkner und William Cook änderten sich im Laufe der Zeit. Erst bei den späteren Aussagen behauptete sie, William Cook habe den Polizisten geschlagen. Schließlich fällt noch ihre Beschreibung des Täters auf. Am 9.12.1981 gab sie zu Protokoll, er wäre klein gewesen, Mumia Abu-Jamal ist allerdings 1,85m groß.
Es ist nicht ungewöhnlich, daß sich Zeugenaussagen im Laufe der Zeit verändern, und es ist ebenfalls nicht ungewöhnlich, daß die Aussage von der Art der Befragung abhängt. Auffällig ist zunächst nur, daß sich ihre Aussage im Laufe der Zeit in eine für die Staatsanwaltschaft günstige Richtung entwickelt hat. Was aber aus dieser Gegenüberstellung von Aussagen nicht hervorgeht, ist das selektive Gedächtnis von Cynthia White. Am besten hat es Richter Sabo ausgedrückt, als er während einer Diskussion an der Richterbank meinte, sie sei nicht besonders hell.[7]
Um einen Eindruck von der Qualität dieser Zeugin zu bekommen, muß man wohl oder übel die Verhandlungsmitschriften vom 21., 22. und 29.6.1982 lesen. Im Kreuzverhör durch Anthony Jackson konnte sie sich oft nicht erinnern oder verstand die Frage nicht. Zuweilen zog sie sich auch auf ein „das habe ich bereits gesagt“ zurück, um einer direkten Antwort zu entgehen, oder sie antwortete gar nicht. Sie verhielt sich gegenüber dem Verteidiger unkooperativ und zuweilen feindselig. Im Gegensatz dazu standen ihre Antworten auf Fragen des Staatsanwalts. Diese Antworten wirkten zu sauber und waren wahrscheinlich sorgfältig abgesprochen. Dazu paßt auch ihre Aussage, sie habe mehrmals mit Staatsanwalt McGill über den Fall gesprochen.[8]
Wiederum stellt sich die Frage, was sie wirklich gesehen hat und warum sie so bereitwillig mit der Polizei zusammenarbeitete. Eine andere Zeugin, Veronica Jones, konnte während der Verhandlung erwähnen, die Polizei hätte von ihr verlangt, Mumia Abu-Jamal als den Schützen zu identifizieren. Dann könne sie ebenso wie Cynthia White ungehindert der Prostitution nachgehen.[9] Auf Antrag des Staatsanwalts verhinderte Richter Sabo allerdings, daß Veronica Jones dazu näher befragt werden konnte und ließ diesen Teil aus dem Protokoll streichen. Die Zusammenarbeit Cynthia Whites mit der Polizei war zwar wahrscheinlich nicht erkauft, zeigte aber trotzdem ihren Versuch, sich im Sinne der Staatsanwaltschaft zu verhalten. Wäre sie eine künstlich von der Polizei aufgebaute Zeugin gewesen, hätte sie kaum die Mißhandlungen des Angeklagten durch Polizisten geschildert. Vielleicht wollte sie sich auch nur selbst wichtig machen und hat daher Dinge erzählt die sie nicht gesehen, sondern nur vermutet hat.
So rätselhaft wie ihre Aussagen ist auch ihr weiterer Verbleib. Während der PCRA-Anhörung vom 26.6.1997 legte die Staatsanwaltschaft Beweise vor, welche den Tod von Cynthia White am 2.9.1992 belegen sollten. Zunächst einmal konnte die Staatsanwaltschaft die Kopie einer Sterbeurkunde für eine Cynthia Williams auch bekannt als Mildred Saunders vorlegen. Die Sozialversicherungsnummer war dieselbe wie von Cynthia White, und laut den Polizeiakten benutzte Cynthia White zuweilen die beiden in der Sterbeurkunde aufgeführten Namen. Die häufig anzutreffende Behauptung, Cynthia White wäre nach ihren angeblichen Tod noch von mehreren Personen in Philadelphia gesehen worden, läßt sich nicht belegen. Die einzige Zeugin, die jemals etwas derartiges ausgesagt hat, war Pamela Jenkins. Sie behauptete, sie hätte Cynthia White Anfang 1997 in Begleitung des Polizisten Tom Ryan gesehen.[10] Pamela Jenkins kann nicht als besonders glaubwürdig eingeschätzt werden und die Aussage Tom Ryans widerspricht ihrer Behauptung eindeutig (sie Abschnitt Später befragte Zeugen). Ihre Behauptung ist aber nicht der einzige wunde Punkt in der Darstellung von Cynthia Whites Tod.
Die Anwälte Mumia Abu-Jamals zeigten, daß die Person für die die Sterbeurkunde aus Camden gilt, andere Fingerabdrücke hatte als Cynthia White laut ihrer Polizeiakte aus Philadelphia.[11] Die Verteidigung behauptete, Cynthia White war eine Informantin der Polizei und wird jetzt versteckt, damit sie nicht aussagen kann. Für die Behauptung, sie wäre eine Informantin der Polizei gewesen, spricht auch ihre Behandlung durch die Polizei. Im Jahre 1987 wurde sie wegen Raubes verhaftet. Trotzdem durfte sie selbst für ihre Kaution unterschreiben,[12] und nachdem sie nicht zur Verhandlung erschienen war, erließ die Staatsanwaltschaft von Philadelphia keinen bundesweiten Haftbefehl.[13] Für Raub wird nicht immer aber häufig ein bundesweiter Haftbefehl erlassen. Daß es nicht geschehen ist, wirft zumindest ein schiefes Licht auf die Polizei von Philadelphia. Auch ist es schwierig zu erklären, wieso die Staatsanwaltschaft 1995 vergeblich versucht hat, Cynthia White ausfindig zu machen, obwohl die Information über ihren Tod verfügbar war.[14]
Insgesamt gibt es erhebliche Zweifel an der Aussage Cynthia Whites. Die Behauptung, sie wäre eventuell nicht einmal am Tatort gewesen, erscheint übertrieben.[15] Es ist aber schwer vorstellbar, daß sie wirklich das gesehen hat, was sie später vor Gericht erzählt hat. Auch die Polizei scheint Probleme mit ihrer Aussage gehabt zu haben. Sie mußte nicht nur vier schriftliche Aussagen abgeben, sondern wurde von der Polizei für ihre dritte Aussage gesucht. Vor Gericht erklärte sie, als sie am 17.12.1981 von der Polizei wegen Prostitution festgenommen wurde, sah sie im Polizeigebäude ihr Foto mit dem Vermerk „Kontaktieren Sie die Abteilung für Tötungsdelikte“.[16] In ihrer Geschichte gibt es noch einen nicht besonders auffälligen aber trotzdem aufschlußreichen Hinweis. Kurz vor der Schießerei stand sie zusammen mit einem Mann an der Straßenecke. Soweit erkennbar, haben beide die Tat von ungefähr der selben Position aus beobachtet.[17] Der Beschreibung zufolge und aufgrund ihrer Beobachtung, daß er mit einem Autobahnpolizisten gesprochen hat,[18] handelte es sich mit Sicherheit um William Singletary.[19] Bei der PCRA-Anhörung vom 11.8.1995 gab dieser Mann einen haarsträubenden Bericht über den Mord und das Verhalten der Polizei ab. Der Autobahnpolizist Vernon Jones, den Singletary persönlich kannte, gab kurz nach dem Mord an Daniel Faulkner zu Protokoll, Singletary sei auf ihn zugekommen und habe in gefragt was los ist.[20]
Der einzige Punkt der für Cynthia Whites Aussage spricht ist der kurze Zeitraum zwischen der Tat und ihrer ersten Stellungnahme gegenüber der Polizei. Sie wurde direkt vom Tatort zum Polizeigebäude gebracht, und bereits um 4:15,[21] nur zwanzig Minuten nach der Schießerei, war ihre erste Aussage zu Ende. Sie hatte keine Zeit um die Geschichte mit anderen Zeugen abzusprechen. Trotzdem sah sie genauso wie Michael Scanlan, Robert Harkins und Albert Magilton wie Mumia Abu-Jamal vom Parkplatz auf der anderen Straßenseite auf Daniel Faulkner zugelaufen ist und dabei auf ihn geschossen hat.[22] Sie sah auch so wie Scanlan und Magilton die Begegnung zwischen Daniel Faulkner und William Cook, welche der Tat vorausgegangen ist. Michael Scanlan und Robert Harkins fuhren in ihren Autos am Tatort vorbei (Michael Scanlan kehrte erst später zurück), und Albert Magilton hat die eigentliche Tat nicht gesehen. Außerdem kannte er Cynthia White nicht und es gibt keine Hinweise darauf, daß er mit ihr gesprochen hat. Es gab niemanden, von dem sie diese Details vor ihrer ersten Aussage erfahren konnte. Auch die befragenden Polizisten konnten ihr diese Details um 4:15 noch nicht vorgeben. Wahrscheinlich hat sie die Tat nicht genau beobachtet und einige Details später erfunden. Ihre Anwesenheit am Tatort läßt sich aber nicht abstreiten.
Der Identifizierung des Angeklagten durch sie ging ein langer juristischer Streit voraus. Im Gegensatz zu Robert Chobert hat sie Mumia Abu-Jamal nicht am Tatort, sondern erst im Gerichtssaal identifiziert. Anwalt Anthony Jackson hat in einer Vorverhandlung beantragt, sie möge ihn im Rahmen einer Gegenüberstellung aus einer Reihe von Personen heraus identifizieren. Richter Ribner lehnte dies ab, da der Einspruch des Staatsanwalts den Eindruck entstehen lies, sie sei für die Identifizierung nicht erforderlich.[23] Staatsanwalt McGill konnte dadurch verhindern, daß Cynthia White eine solche Identifizierung durchführen mußte, konnte sie im Gerichtssaal aber erfolgreich fragen, ob sie in Mumia Abu-Jamal den Täter wiedererkennt.[24] Die Gefahr einer falschen Identifizierung mittels einer Reihe von Personen war tatsächlich groß. Robert Harkins hat Mumia Abu-Jamal aufgrund einer Reihe von Fotos nicht erkannt und wurde daraufhin nicht als Zeuge vorgeladen, obwohl er die Tat beobachtet hat.[25]
Die Tatsache, daß Cynthia White in ihrer ersten Aussage zwar die Anzahl der Schüsse registriert hat, aber nicht erwähnte, wie viele davon auf den liegenden Polizisten abgegeben wurden, und der Kommentar des neben ihr stehenden William Singletary gegenüber Vernon Jones lassen darauf schließen, daß Cynthia White die Schüsse zwar gehört hat, die Tat aber nur teilweise beobachten konnte. Auch ihre Änderungen in der Vorgeschichte des Mordes bezüglich der Frage ob William Cook den Polizisten geschlagen hat, deuten auf denselben Schluß hin. Nicht einmal der Polizeibeamte Daniel Sobolosky hat sie gesehen als er am Tatort eintraf, und immerhin kam er unmittelbar nach den Polizisten Shoemaker und Forbes an.[26]
Insgesamt ist Cynthia White die mit Abstand schwächste aller Zeugen der Staatsanwaltschaft. Die von ihr angegebenen Details zum Tatablauf sind nur teilweise glaubwürdig.
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[1] Verhandlungsmitschrift vom 21.6.1982, Seite 98ff
Der folgende Ausschnitt wurde auf Antrag des Verteidigers vom Gerichtsstenographen vorgelesen (Seite 101):
“I looked across the street in the parking lot and I noticed he was running out of the parking lot and he was practically on the curb when he shot two times at the police officer. It was the back. The police officer turned around and staggered and seemed like he was grabbing for something. Then he fell. Then he came over and he came on top of the police officer and shot some more times. After that he went over and he slouched down and he sat on the curb.”
[2] Verhandlungsmitschrift vom 21.6.1982, Seite 159
Anwalt Jackson verliest einen Ausschnitt aus Cynthia Whites Aussage vom 9.12.1981:
"he had a hand gun in his hand. He fired the gun at the police officer about four or five times. The police officer fell to the ground, starting screaming."
Auf der Seite Justice For Police Officer Daniel Faulkner wird die gesamte Aussage Cynthia Whites gegenüber der Polizei abgedruckt. Dort heißt es allerdings statt „...starting screaming“ „I started screaming“, daß also Cynthia White und nicht Daniel Faulkner geschrieen hat.
[3] Verhandlungsmitschrift vom 21.6.1982, Seite 170
[4] Verhandlungsmitschrift vom 21.6.1982, Seite 185f
[5] Verhandlungsmitschrift vom 21.6.1982, Seite 187f
[6] Verhandlungsmitschrift vom 21.6.1982, Seite 190ff
Diese Aussage wurde von einer internen Untersuchungskommission der Polizei aufgenommen, da Abu-Jamal Beschwerde wegen Polizeibrutalität eingereicht hatte.
[7] Verhandlungsmitschrift vom 21.6.1982, Seite 185
Während einer Diskussion außerhalb der Hörweite der Geschworenen über die Art der Befragung durch Anwalt Jackson äußerte sich Richter Sabo folgendermaßen:
“You're trying to see that she got a good memory. We all know she's small and not exactly bright and she's a prostitute. So let's read what's in here.”
[8] Verhandlungsmitschrift vom 21.6.1982, Seite 136ff
[9] Verhandlungsmitschrift vom 29.6.1982, Seite 129ff
Veronica Jones spricht während ihrer Befragung durch Anwalt Jackson über ihre Gespräche mit der Polizei:
“I had got locked up I think it was in January. I am not sure. Not January. I think sometime after that incident. They were getting on me telling me I was in the area and I seen Mumia, you know, do it, you know, intentionally. They were trying to get me to say something that the other girl said. I couldn't do that.”
...
“It more so came about when we had brought up Cynthia's name and they told us we can work the area if we tell them.”
[10] PCRA-Anhörung vom 26.6.1997, Seite 50f
[11] PCRA-Anhörung vom 1.7.1997, Seiten 49-51
Eine vollständige Auflistung der Fingerabdruckkodes aus Camden und Philadelphia findet sich in der Petition Mumia Abu-Jamals an das Oberste Gericht von Pennsylvania vom 14.7.1997, in der er zusätzliche Beweismittel vorlegt:
Philadelphia:
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PM 11 12 CO 16 DO 08 13 PI 18
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Camden:
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PM 13 12 17 16 PO 183 13 CI 20
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[12] Dies bedeutet, daß sie den Betrag für die Kaution nicht hinterlegen mußte, sondern mit ihrer eigenen Unterschrift dafür bürgen durfte.
[13] PCRA-Anhörung vom 26.6.1997, Seite 169ff
[14] PCRA-Anhörung vom 1.7.1997, Seite 38ff
Der Polizeibeamte Ronald Morgan von der Staatsanwaltschaft in Camden erklärte gegenüber Mumia Abu-Jamals Anwalt Leonard Weinglass, daß die Information über den Tod Cynthia Whites bei einer Anfrage durch die Staatsanwaltschaft von Philadelphia verfügbar gewesen wäre. In der PCRA-Anhörung behauptete der Polizeibeamte Raleigh Witcher aus Philadelphia, er habe seit 1995 nach dem Verbleib von Cynthia White geforscht (Seite 150ff).
[15] Steward Taylor jr., The American Lawyer, “Guilty and Framed”
[16] Verhandlungsmitschrift vom 21.6.1982, Seite 171
Cynthia White erklärt was sie nach ihrer Festnahme am 17.12.1981 im Polizeirevier gesehen hat:
“Because I seen in the Sixth District they had my picture and ‘contact Homicide.’”
[17] In der Skizze des Tatorts (Kapitel Die Örtlichkeit: Ecke 13. und Locust) wurden Cynthia White und William Singletary dort positioniert, wo sie nach ihren eigenen Aussagen gestanden sind. William Singletary könnte aber auch neben Cynthia White gewesen sein. Auch seine Behauptung, er sei hinter dem Eingang zur Hochgeschwindigkeitsstrecke in Deckung gegangen, deutet darauf hin.
[18] Verhandlungsmitschrift vom 21.6.1982, Seiten 140-143
[19] PCRA-Anhörung vom 11.8.1995, Seite 208
Anwalt Leonard Weinglass wollte diesen Punkt bei der Befragung William Singletarys erörtern, wurde aber durch einen Einspruch davon abgehalten. Erst später (Seite 299f) konnte er diesen Zusammenhang darlegen. William Singletarys Aussagen werden im Abschnitt Eine fliehende Person beschrieben.
[20] PCRA-Anhörung vom 14.8.1995, Seite 18ff
Staatsanwältin Arlene Fisk liest aus Vernon Jones’ Aussage vom 17.12.1981 über das Verhalten Singletarys vor (Seite 21):
“... This male had called my name, saying Jones, what's happening. ...”
[21] Verhandlungsmitschrift vom 21.6.1982, Seite 139
[22] Siehe die jeweiligen Abschnitte im Kapitel Die Zeugen
[23] Verhandlungsmitschrift vom 22.2.1982, Seite 9ff
[24] Verhandlungsmitschrift vom 21.6.1982, Seiten 105-106
[25] Siehe Abschnitt Robert Harkins
[26] Verhandlungsmitschrift vom 19.6.1982, Seite 185f
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