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Vermittlungsprinzipien |
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ZUM THEMA Öffentliche Netze Vermitllungsprinzipien Zeitgetrenntlageverfahren Echobildung Das D-Kanal-Protokoll Rahmenaufbau S0-Schnittstelle Zyklische Blockprüfung Rechnung CRC-4 DSL ISDN-Dienstmerkmale
THEMEN |
Durchschalte- oder
Leitungsvermittlung Bei diesem Verfahrensgrundsatz hat jede Verbindung ihren eigenen Weg, der nur dieser einen End-zu-End-Verbindung zur Verfügung steht und für die Dauer der Verbindung durchgeschaltet bleibt. Diese Vermittlungstechnik wird z.B. verwendet, wenn Teilnehmer A Teilnehmer B anruft, es gibt dann eine durchgeschaltete Strecke, die nur für A und B bereitgestellt wird, diese Leitung ist dann in beide Richtungen nutzbar (dialogfähig). Wenn also A B anruft, braucht die Vermittlungsstelle genaue Informationen über B. Anhand dieser Informationen wird die Strecke durchgeschaltet - bzw. nicht durchgeschaltet, falls z.B. besetzt ist. Speicher- oder Paketvermittlung |
Datagramm-Verfahren Das verbindungslose Datagramm-Verfahren wird z.B. im Internet angewendet. Es werden alle mit einer Zieladresse versehenen Pakete über's Netz (mit Zwischenspeicherung in Vermittlungsknoten) zum Empfänger geleitet. Dies geschieht nicht unbedingt bei allen Paketen über den gleichen Weg, sodaß die Pakete mitunter in falscher Reihenfolge ankommen und beim Empfänger erst wieder sortiert werden müssen. Virtuelle
Verbindung |