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asymetric |
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multi rate single pair |
VDSL
very high speed |
Bitrate -
Upstream |
160 - 768 kbit/s |
2 Mbit/s |
64 kbit/s - 2 Mbit/s |
bis 2,3 Mbit/s |
Bitrate -
Downstream |
1,54 - 9 Mbit/s |
2 Mbit/s |
64 kbit/s - 2 Mbit/s |
bis 52 Mbit/s |
Max. Kabellänge |
5,5 km |
3 km |
8,9 km |
1,5 km |
Kanalcodierung |
DMT |
CAP |
CAP |
SDMT/Zipper |
Bandbreite |
bis 1 MHz |
bis 240 kHz |
bis 240 kHz |
bis 30 kHz |
ISDN im
Basisband |
nein |
teilweise |
teilweise |
ja |
Pots im
Basisband |
ja |
teilweise |
teilweise |
ja |
Durch xDSL wird eine Verbindung zu einem Breitbandnetz
und ins Internet realisierbar, ohne daß eine neue Anschlußleitung verlegt
werden muß.
Die Verschiedenen Verfahren decken unterschiedliche Frequenzbereiche ab,
wobei die Reichweite der Übertragung umso geringer ist, je höher die
Übertragungsrate wird.
Die DSL-Signale werden in der Ortsvermittlungsstelle (OVSt)
einem DSLAM (DSL-Anschlußmultiplexer) zugeführt. Ein Splitter auf
jeder Seite sorgt dafür, daß die POTS-/ISDN-Signale und die DSL-Signale
jeweils getrennt den entspechenden Verarbeitungsgeräten zugeführt werden. Beim
Umrüsten auf xDSL wird die Verbindung vom Hauptverteiler zu den
verschiedenen Baugruppen aufgetrennt. Die POTS-/ISDN-Signale werden
unverändert auf der bereits vorhandene Anschlußbaugruppe
weiterverarbeitet.Auf der Teilnehmerseite trennt
ein Splitter die niederfrequenteren POTS-/ISDN-Signale von den
höherfrequenteren DSL-Signalen und leitet diese zum DSL-Modem. |
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Kanalcodierungverfahren
Die Breitenbandnutzung wird durch höhere Modulation besser;
verwendet werden im DSL-Bereich Quadraturamplitudenmodulation (QAM)
Carrierless Amplitude/Phase Modulation (CAP)
Discrete Multi-Tone Modulation (DMT)
Synchronous Discrete Multi-Tone Modulation
Zipper-Verfahren.QAM
Allen Kanalcodierungsverfahren liegt QAM zugrunde. Zur Codierung von n
Bits ist eine 2n-QAM erforderlich; also braucht man für
5 bit/s pro Hz Bandbreite eine 25-QAM: eine 32 QAM. Für 8 bit/s
pro Hz bräuchte man eine 28-QAM: eine 256-QAM. In
der Praxis ist allerdings nur eine Bandbreitennutzung von 7/10 des
Maximalwertes möglich. QAM codiert sowohl die zu
übertragenden Informationen, als auch die Phasenlage und die Amplitude
(A) eines Trägersignals.
DMTDie Discrete
Multi-Tone Modulation ist ein
Mehrträger-Bandpassübertrgaungsverfahren. Ein Frequenzband wird in n
Teilbänder gleicher Bandbreite aufgeteilt, die als unabhängige
Übertrgaungskanäle behandelt werden. Besonders ist hier, daß bei
geringer Schrittgeschwindigkeit eine gleichzeitige Unempfindlichkeit
gegenüber Schmalband-Störsignalen besteht.
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