Zeitgetrenntlageverfahren

Burst-Verfahren ~ Ping-Pong-Verfahren ~ Time-Compression-Multiplex-Verfahren
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Das Zweitgetrenntlageverfahren ist ein elektrisches Duplex-Übertragungsverfahren für Zweidrahtleitungen.
Die zu übertragenden digitalen Informationen der beiden Übertragungsrichtungen werden zeitlich komprimiert in der gleichen Frequenzlage abwechselnd in Informationspaketen übertragen.


Wegen des ständigen Wechsels auch Ping-Pong-Verfahren genannt, wegen der Bündelung von Informationen vom Burst-Verfahren und wegen der zeitlichen Komprimierung Time-Compression-Multiplex-Mode.

Dieses Verfahren läßt sich durch hochintegrierte Schaltkreise verwirklichen, die bei der national spezifizierten UP0-Schnittstelle angewendet werden und ist somit kostengünstig. Besonders in Verbindung mit TK-Anlagen wird diese Schnittstellenversion vielfach in Inhausnetzen benutzt.

Die aus der Zeitkompression (etwa 400 kbit/s) resultierende große Bandbreite und die damit verbundene Betriebs- und Sprechdämpfung sowie die Störempfindlichkeit schränken allerdings die Reichweite ein.